Sonntag, 2. Juni 2024
Warum passiert so viel, 
was völlig undurcht war, warum funktionieren Aufräumarbeiten beim Hochwasser an der Ahr so super und plötzlich so schlecht, wenn eine Regierung beteiligt war? Vorher als Handwerker den Laden schmissen kam nix weg, alles funktionierte, jeder wusste was zu tun war?
was völlig undurcht war, warum funktionieren Aufräumarbeiten beim Hochwasser an der Ahr so super und plötzlich so schlecht, wenn eine Regierung beteiligt war? Vorher als Handwerker den Laden schmissen kam nix weg, alles funktionierte, jeder wusste was zu tun war?friedauer, 17:25h
Es gibt tatsächlich das Problem; welches zu viel größeren Problemen führt oder verführt; daß ist die Regierung von oben
Wenn man von der wirklichen Bedarfsebene der Menschen nicht ausgeht; klappen Dinge nicht mehr gut; teilweise nicht mal ausreichend
.
Wenn Politik von unten betrieben ist, wird an viel mehr gedacht, weil die Bedarfsebene ist eben klarer, einfacher und viel leichter lösbar, vieles was natürlich in keiner so bearbeitet ist, wird durch den Faktor Zeit zusätzlich noch mehr verschoben; und am Ende hast Du Projekte, die entweder nicht funktionieren oder nur zu 30 Prozent oder gar weniger; wenn Bedarfsdeckung sind Menschen zu Recht unzufrieden
.
Während der Aufräumarbeiten und Respekttürmaßnahmen an der Ahr, war das ganz.eundeutig so; viele Menschen die geholfen haben, habe tolles geleistet. Noch bevor Regierung stellen da waren, hatten die extrem viel geleistet, mancher syrischer Flüchtling hatte mitgearbeitet, angepackt und geschafft, ebenso aus dem sozialen Sektoren hatten sich um vieles gekümmert, was absolut notwendig gewesen war und sehr viele Handwerker, haben ihr ganzes Können bereitgestellt.
Manche haben sogar ihren Job gekündigt, um den Menschen dort zu helfen.
Wände wurden wieder in Stand gesetzt, wegräumt wurde, es wurden Dinge beseitigt, die beseitigt gehörten und es wurde hart und fleißig gearbeitet von sehr vielen; die einzelnen wurden nicht alleine gelassen.
Das Unglück an der Ahr, war ein Unglück, was vor allem auch durch obere Teile ausgelöst, wo Wasser Barrieren gesprengt hatte und dann immer mehr Fahrt aufnahm auf dem Weg nach unten.
Natürlich ist die Frage, bei vielen aufgetaucht, hätte man dies verhindern können? Oder das Ausmaß der Zerstörung nivellieren können?
Ist die Besiedlung des Raumes der Ahr an den Orten so sinnvoll fragen andere.
Doch die Helfer und HelferInnen haben großen Job gemacht und überall waren große Schilder mit "DANKE" aufgehängt für, die Menschen, die in Not waren, wussten diese Hilfe wirklich zu schätzen und es war wie ein Leuchtturm in dunkler Nacht für die Menschen.
Menschen, die selbst es gerade geschafft am Leben zu bleiben, kamen mit Menschen zusammen, die ihre Hilfe ohne Bürokratie einfach leisteten, weil sie sahen, das da Menschen in großer Not waren.
You were great; "Ihr wart großartig".
Wenn man von der wirklichen Bedarfsebene der Menschen nicht ausgeht; klappen Dinge nicht mehr gut; teilweise nicht mal ausreichend
.Wenn Politik von unten betrieben ist, wird an viel mehr gedacht, weil die Bedarfsebene ist eben klarer, einfacher und viel leichter lösbar, vieles was natürlich in keiner so bearbeitet ist, wird durch den Faktor Zeit zusätzlich noch mehr verschoben; und am Ende hast Du Projekte, die entweder nicht funktionieren oder nur zu 30 Prozent oder gar weniger; wenn Bedarfsdeckung sind Menschen zu Recht unzufrieden
.Während der Aufräumarbeiten und Respekttürmaßnahmen an der Ahr, war das ganz.eundeutig so; viele Menschen die geholfen haben, habe tolles geleistet. Noch bevor Regierung stellen da waren, hatten die extrem viel geleistet, mancher syrischer Flüchtling hatte mitgearbeitet, angepackt und geschafft, ebenso aus dem sozialen Sektoren hatten sich um vieles gekümmert, was absolut notwendig gewesen war und sehr viele Handwerker, haben ihr ganzes Können bereitgestellt.
Manche haben sogar ihren Job gekündigt, um den Menschen dort zu helfen.
Wände wurden wieder in Stand gesetzt, wegräumt wurde, es wurden Dinge beseitigt, die beseitigt gehörten und es wurde hart und fleißig gearbeitet von sehr vielen; die einzelnen wurden nicht alleine gelassen.
Das Unglück an der Ahr, war ein Unglück, was vor allem auch durch obere Teile ausgelöst, wo Wasser Barrieren gesprengt hatte und dann immer mehr Fahrt aufnahm auf dem Weg nach unten.
Natürlich ist die Frage, bei vielen aufgetaucht, hätte man dies verhindern können? Oder das Ausmaß der Zerstörung nivellieren können?
Ist die Besiedlung des Raumes der Ahr an den Orten so sinnvoll fragen andere.
Doch die Helfer und HelferInnen haben großen Job gemacht und überall waren große Schilder mit "DANKE" aufgehängt für, die Menschen, die in Not waren, wussten diese Hilfe wirklich zu schätzen und es war wie ein Leuchtturm in dunkler Nacht für die Menschen.
Menschen, die selbst es gerade geschafft am Leben zu bleiben, kamen mit Menschen zusammen, die ihre Hilfe ohne Bürokratie einfach leisteten, weil sie sahen, das da Menschen in großer Not waren.
You were great; "Ihr wart großartig".
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