Donnerstag, 25. Juli 2024
"Realität ist Realität." Einige Argumente sind hier ggf. nicht ganz unrichtig, ob es Punkt wirklich trifft, da gibt es andere Mechanismen, die treffender sein können. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/ziel-volkspartei-sozialforscher-analysiert-wie-grob-sich-die-gr%C3%BCnen-bei-den-w%C3%A4hlern-versch%C3%A4tzt-haben/ar-BB1oISuu?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=5907b74e50ae4930b2daaf7bde216a0c&ei=65
Realität ist Realität.

Wenn auf Wahlplakaten, Dinge auftauchen, wie mit uns geht weiter, nach vorne, die Welt wird grüner mit uns funktioniert dies nie, in einer Realität, die von Wirtschaft aller Staaten dominiert ist.

Wenn internationale Flotten und Vielflieger, die Welt weiterhin verschmutzen, ist die Realität verschmutzt.
Das Verschmutzen von Realität passt in keiner Weise zur grünen Leitidee.

Dh, wenn international keine Handhabe gefunden wird, die es gebe, wenn Vernunft im politischen Diskurs vieler Staaten offen und ehrlich kommuniziert werden würde.

Davon ist nichts zu sehen.

Bei Flugzeugen gäbe es die Möglichkeit mit ein wenig mehr an Geldeinsatz, viel mehr Ökologie umzusetzen.
Bei Transportschiffen, gibt es natürlich die Möglichkeit Schiffe zu besteuern, die Häfen anlaufen wollen.

Für eine grüne Außenpolitik ein gutes Feld.
Nur man braucht dazu erst einmal eine hinführende gesellschaftliche Diskussion. Wenn das Problem hinreichend erkannt wäre, und in vielen Staaten der Erde erkannt ist, das Verunreinigung und Erwärmung von Meerwasser in der Verantwortung der internationalen Reedereien liegt, sind viele Möglichkeiten gegeben, wie Staaten daraufhin reagieren können.

Eine sehr gute Möglichkeit ist die Besteuerung. Das ist ein Effekt mit Mehrwert für alle Staaten. Da könne grüne Außenpolitik Türen öffnen und ökonomischen Vorteil für alle Staaten heraus arbeiten.

Besteuerung ist Zielführend.
Durch Besteuerung mittels einer CO2 Besteuerung von international operierenden Flotten können Gelder für den Umweltschutz eingesetzt sein.

Das ist grüne Politik.

Das ist Politik, die sich verkaufen lässt. Man tut etwas für alle Bürger / innen aller beteiligten Staaten und handelt entschlossen und wirksam.

Und Gelder, die dabei entstehen, werden für Unternehmen frei, die sich mehr für den Umweltschutz einsetzen. Da gibt es große Unternehmen, die warten bereits darauf.

So kann die grüne Politik in Verbindung von Wirtschaft und Außenpolitik sinnvoll agieren. Indem sie diese Diskussion eröffnet.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/us-amerikaner-feiern-habeck-ab-der-echte-kanzler/ar-BB1qxucG?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=aab8ed82bf1443b084ed2060f7c8645d&ei=51

Das Wirtschaft ein so überaus wichtiges Ministerium ist, zeigt dieser Artikel komplett richtigerweise. Da unsere Wirtschaft per se immer international aufgestellt ist und sein muss, ist natürlich folgerichtig, dass Wirtschaft ein so überaus wichtiges grünes Ministerium ist.

Das Außenministerium und das Wirtschaftsministerium zusammen können dem Finanzministerium helfen. Dazu muss die Diskussion eröffnet sein.

Internationale Flotten, die unter vielen Flaggen fahren, oder Vielflieger dürfen weiterhin das tun, was sie tun; doch andere Wettbewerber, die mehr für die Umwelt tun, werden im Verhältnis zu ihnen weniger besteuert.

Das bedeutet grüne Politik sichert in Zukunft grüne Technologien. Vielflieger, die weniger CO2 produzieren im Stande sind, erhalten damit Vorteile gegenüber anderen fliegenden Akteuren.

Bei Schiffen, dasselbe, im Prinzip, dh Flotten, die sich darum bemühen Schadstoffe zu reduzieren, werden gefördert, mit Hilfe der Besteuerung von Akteuren, die die mit veralteter Technologie fahren.

Das Einbringen solcher international zu führenden Diskussionen, ist die Aufgabe des Aussenministerums, nein; es ist die Aufgabe der vierten Gewalt.

Dh. es die Aufgabe der Meinungs - und Pressefreiheit, darüber öffentlich aufzuklären, hinzuweisen, auf Firmen, die sich umstellen, was bereits von Sendern teilweise getan wurde. Da muss mehr Pressearbeit geleistet sein, damit ist in die Mitte der Gesellschaft hineingetragen werden könne.


https://www.bmuv.de/themen/verkehr/haeufig-gestellte-fragen-zu-co2-flottengrenzwerten

Die privaten Verbraucher trifft das Thema schon sehr lange.

Aus der letzten Quelle stammt dieses Zitat:

"CO2-Flottenzielwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge wurden für die EU mit Zielwerten für die Jahre 2015 und 2020 erstmals im Jahr 2009 beschlossen und inzwischen bis zum Jahr 2035 fortgeschrieben. Mit ihnen besteht die Verpflichtung für die Automobilhersteller, die durchschnittlichen spezifischen CO2-Emissionen pro gefahrenem Kilometer (in g CO2/km) der in Europa neu zugelassenen Pkw über die Zeit abzusenken. Auf diese Weise reduzieren sich die durchschnittlichen spezifischen CO2-Emissionen im Fahrzeugbestand kontinuierlich und die CO2-Emissionen des Verkehrs sinken über die Zeit, solange eine steigende Fahrleistung nicht die positiven Effekte kompensiert. Liegen die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Neufahrzeugflotte eines Herstellers über den festgelegten Zielwerten, fallen Strafzahlungen an, die sich aus der Höhe der Emissionsüberschreitung und der Anzahl der neuzugelassenen Fahrzeuge ergeben."

Solche oder ähnliche Vereinbarung für alle anderen Arten von Transportmitteln zu vereinbaren würde Sinn machend, sein; auch für Transportmittel, die weniger die Verbraucher betreffen, sondern eher Großkapitaleigner.

Diskussionen, nach dem Motto ist halt so, kann man nix dran ändern, gibt es schon lange.

"nach dem Motto ist halt so, was lässt nix dran ändern" dagegen noch viel zu wenig.

Die erste Diskussion ist eher der depressive Angang.

Der zweite Diskussionsangang, ist vielleicht ein etwas Vernünftigere?
"nach dem Motto ist halt so, was lässt nix dran ändern"

Wer glaubt dass solch tiefgreifende Veränderung leicht sei umzusetzen liegt komplett falsch.
Wer glaubt, dass Handel wichtig ist, hat vermutlich Recht.

Das ist noch längst nicht alles, wie kann ein so evident wichtiges Themenfeld, wie Verschmutzung von Weltmeeren und Erwärmung der Weltmeere unbeachtet verbleiben; Antwort geht eigentlich gar nicht, und ein sehr guter Englischlehrer sagte mal "'eigentlich' ist eigentlich überflüssig."

Wie kann die CDU/ CSU aus so einem Thema Profit schlagen? Ganz einfach indem sie es tut. Damit sie sich Wählerstimmen sichern. Ganz einfach, über die Erhaltung des Wirtschaftsstandortes Bundesrepublik Deutschland.

Ziemlich simpel, wenn die anderen Parteien nicht reagieren, ist das Thema für die Opposition wie geschenkt.

In Europa gibt s viele Machtströmungen. Das ist hinreichend so, dass Frau von der Leyen Probleme hat Umweltschutz umzusetzen. Es geht natürlich um Europa.

Zwei Dinge, die für Europäern traditionell sehr wichtig immer schon waren:

Erstens im internationalen Wettbewerb bestehen.
Sicherheit der eigenen Bürgerschaft.

Jetzt ist die Frage, was hat Europa durch internationale Flotten an Vorteilen?
Die Regale sind übervoll.

Man will volle Regale haben.

Wenn es nun Großkonzerne gibt, und die gibt es bereits, die Regale füllen können, die gibt es jetzt bereits mehr als genug, es gibt sogar Konkurrenz unter den vielen Anbietern von Waren.

Gibt es unter den vielen Anbietern von dieser Dienstleistungen, Großkonzerne, die in Umweltschutz bereits jetzt viel investieren und zugleich Regale füllen können, die Antwort ist 'ja'

Dh für Politik ist daraus ein gutes Geschäft zu machen. Ist für die beteiligten Akteure an dem Geschäft mit Waren, ein leichtes nachzuziehen. Der Wettbewerbsvorteil des ersten Großkonzerns, der bereits Umwelttechnologien entwickelt, ist umso so langsamer die anderen sind.

So ähnlich wie beim 10000 Meter Lauf, wenn du noch in der Umkleidekabine während die anderen schon losgelaufen sind, braucht dir keiner Taschentücher zu reichen, eine Uhr wäre dass bessere Präsent.

Eine Uhr, die dir den Startpunkt anzeigt; gibt es keine Stadionuhr? Doch natürlich gibt s eine Stadionuhr, deswegen ist der erste Läufer schon längst losgelaufen.

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