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Sonntag, 11. Februar 2024
Pestizide und warum Raum so bedeutsam ist; für Tiere ergibt sich, wenn man weiß, wie viele Arten in den Baumgipfelpfaden leben.
friedauer, 11:01h
Ich schreibe für Tiere, für Menschen nicht gegen sie.
(dirk,friedauer, 11:01h).
Der Horizont unter dem ich schreibe, habe ich selbst nicht konzipiert.
Die Welt ist eine Welt, die nicht von mir erstellt worden war; sondern vielmehr durch Prägungen der Welt sich ausgeprägt hatte und durch finanzielle Aspekte, durch Macht sind sehr viele Dinge entstanden; leider eben sehr viel negatives.
Geld und Tiere; da gibt s gerade in kulturellen Räumen, mit mehr als zwei Tausend Jahren Stadtgeschichte; eben viele Faktoren von Nutzung, von Nutzung von Flächen, Gebieten, Arealen, welche durch die ökonomische Nutzung der freien Nutzung durch Wildtiere entgegen steht.
Das hat dazu geführt über Jahrhunderte sehr viele Arten ausgestorben sind in Europa. Nicht nur durch Menschen, sondern auch durch Katzen wurden ganze Arten stark betroffen, Katzen haben Italien beispielsweise ganze Vogelkolonien platt gemacht.
Der Kahlschlag; der Europa durch die Stadtentwicklung getroffen hatte und durch die Seefahrer Nationen war groß; ebenfalls groß war der Einfluss der Römer und ihrer Stadtbauten und des Baues des Limes, des römischen Grenzwalles.
Flächen kosten Geld. Viele Kuharten sind bereits ausgestorben, in Europa. Wieso dies? Ganz einfach formuliert, die waren zu teuer.
Das bedeutet wirtschaftlich war die Nutzung viele Kuharten zu teuer in Europa.
Das zu teuer von Leben zu verstehen, ist nicht ganz einfach.
Faktisch gesehen ist es einfach, sie waren zu teuer; andere Nutzungsarten derselben Flächen war aus der Perspektive der Gewinnmaximierung ertragreicher.
Bei Flächennutzung ist es vergleichbar, wie mit Mieter sein. Wenn du in München Innenstadt wohnen willst oder an der Binnenalster in hervorragender Lage, musst du entsprechend Geld besitzen.
Das ist ein Teil der herrschenden Ökonomie.
Warum ist Geld so wichtig? Futter kostet viel Geld, Lagerplätze ebenfalls; und jegliche Nutzung von Flächen kostet Gelder. Mieter die nicht zahlen, werden möglichst rausgeschmissen, kosten Gelder und erwirtschaften nichts, nutzen Wohnraum ab; bei Tieren; die ohne Funktion rum laufen; die kosten natürlich auch, Ställe kosten Geld, Arbeit kostet Zeit und Mühen und Futter ist teilweise teuer; selbst Wasser muss bezahlt sein.
Der Wohnraum vieler Nutztiere, wird teurer, je mehr Tierwohl enthalten ist; da Stallfläche, Futter, Stellplätze, Arznei für Tiere, Tierärzte, Untersuchungen, Behandlungen, etc.pp kosten viel Geld.
Bei smartphones werden schon mal 500 Prozent drauf geschlagen, beim Verkauf von Ware. Man stelle sich vor, das ist ein Joghurt, der in der Herstellung vielleicht 15 cent kostet, dann werden 500 Prozent drauf geschlagen und wir müssten das alle zahlen.
Das Geflecht aus Wirtschaft, ist dergestalt, das bei bestimmten Konsumgütern enorme Werte drauf geschlagen werden, währenddessen bei anderen Stoffen, Produkten, Inhalten das nicht passiert; und Flächen können nur einmal vergeben sein.
Tiere gehören doch nur in Wälder oder als Haustiere, mit Qualzuchten und co. lebenslanges leiden, aufgrund von nicht artgerechter Behandlung von Anfang an, bis zum Tod des Tieres.
Das ist für sehr viele die Realität-
In der Natur finden Jäger häufig keine Beute. Das bedeutet die Jäger leiden über Tage teilweise und leiden auch irgendwann auch an Erschöpfung und Hunger. Das ist logisch, einfach; und stimmt natürlich, auch. Das leiden geht über Tage, über Wochen mit unter, ohne Jagderfolg verstirbt das Tier irgendwann nach ca. 4 Wochen spätestens ist das Tier dann tot.
Doch lebenslanges Leiden von Qualzucht, die die natürliche Art verändert, aus einem Lauftier mit guter Orientierung plötzlich eine Art macht, die keine Orientierung mehr hat; das ist wirklich Qual.
Es leider sehr viele Qualzuchten, schlimme Dinge, werden unternommen und das Tier röchelt am Ende nur noch, lebenslang, weil es bei jedem Atemzug nach Atem ringt.
Das ist schrecklich und komplett gegen die Art.
Für Beute oder Jäger sind Verletzungen in der Natur; ebenso wie Erkrankungen sehr schlimm; weil die haben keine Apotheken. Manchmal kann es ausreichend sein, unter einem Baum Schutz zu suchen vor Fressfeinden; aber wenn die Blutung nicht aufhört; oder das Gallenleiden oder what ever ist da sehr viel Leid.
Auch leider häufiger mit terminalen Ende, in Folge dessen irgendwann oder ein Fressfeind findet die Beute und zerreißt sie. Als Kind habe mal lange ein Vogel gepflegt, der verwundet gewesen war.
Irgendwann hat die Katze ihn erwischt. Natur kann tatsächlich für Kinder manchmal sehr hart erscheinen.
Tod gehört mit dazu. Den Tod kann man nicht betrügen; damit ist der Tod gewissermaßen fair. Was in der Natur umkommt, wird wieder umgebaut und Leben entsteht wieder da heraus. Das ist das Thema Nachhaltigkeit von Wäldern. Biologisch und mikrobiologisch unglaublich komplex; aber man nehme Lachse, Grizzleys, Boden und Stämme und man erhält riesige Baumriesen in Kanada.
Charlie Chaplin soll mal einen sehr schönen Ausspruch getätigt haben, "es gibt etwas, was genauso unvermeidlich ist wie der Tod. Und das ist das Leben"
Wo hast du deine Bäume?
Bäume bedeuten, die Möglichkeit für Lebensraum. Ohne Raum, kein Leben? Doch auch in Feldern, in Wiesen, auf Äckern überall kann theoretisch Leben plötzlich da sein.
Autos, die lautlos fahren, sind nicht bei Tieren eher wenig populär, sondern auch beim Menschen, die nicht sehen können; erfreuen sie sich nicht unbedingt nur Beliebtheit.
Für Tiere, die von ihrer Wahrnehmung gewarnt werden, auf eine Straße zu gehen, wenn sie in der Entfernung etwas angerauscht kommen hören; Rehkitze zum Beispiel, können leicht unter die Räder kommen.
Bäume sind für Menschen unverzichtbar. Das liegt an Mengen an Sauerstoff, die sie einbringen, ins System, was nicht nur für Menschen wichtig, sondern für jede Art, die Sauerstoff benötigt.
Das ist ein Aspekt unter vielen anderen Aspekten, warum Flächen für Bäume und Wälder so wichtig sind. Und Bäume sind Wohnfläche sehr vieler Arten.
https://www.arte.tv/de/videos/095070-000-A/pestizide-europas-zynischer-giftexport/?fbclid=IwAR0N9FiVG0Pd6g22AaplUP9UnYZSn04qok9_WZ6xuDEN1rad1ENeTjt3AA0
Brasiliens Bauern kennen einen Weg ohne Pestizide ihre Bevölkerung zu ernähren.
(dirk,friedauer, 11:01h).
Der Horizont unter dem ich schreibe, habe ich selbst nicht konzipiert.
Die Welt ist eine Welt, die nicht von mir erstellt worden war; sondern vielmehr durch Prägungen der Welt sich ausgeprägt hatte und durch finanzielle Aspekte, durch Macht sind sehr viele Dinge entstanden; leider eben sehr viel negatives.
Geld und Tiere; da gibt s gerade in kulturellen Räumen, mit mehr als zwei Tausend Jahren Stadtgeschichte; eben viele Faktoren von Nutzung, von Nutzung von Flächen, Gebieten, Arealen, welche durch die ökonomische Nutzung der freien Nutzung durch Wildtiere entgegen steht.
Das hat dazu geführt über Jahrhunderte sehr viele Arten ausgestorben sind in Europa. Nicht nur durch Menschen, sondern auch durch Katzen wurden ganze Arten stark betroffen, Katzen haben Italien beispielsweise ganze Vogelkolonien platt gemacht.
Der Kahlschlag; der Europa durch die Stadtentwicklung getroffen hatte und durch die Seefahrer Nationen war groß; ebenfalls groß war der Einfluss der Römer und ihrer Stadtbauten und des Baues des Limes, des römischen Grenzwalles.
Flächen kosten Geld. Viele Kuharten sind bereits ausgestorben, in Europa. Wieso dies? Ganz einfach formuliert, die waren zu teuer.
Das bedeutet wirtschaftlich war die Nutzung viele Kuharten zu teuer in Europa.
Das zu teuer von Leben zu verstehen, ist nicht ganz einfach.
Faktisch gesehen ist es einfach, sie waren zu teuer; andere Nutzungsarten derselben Flächen war aus der Perspektive der Gewinnmaximierung ertragreicher.
Bei Flächennutzung ist es vergleichbar, wie mit Mieter sein. Wenn du in München Innenstadt wohnen willst oder an der Binnenalster in hervorragender Lage, musst du entsprechend Geld besitzen.
Das ist ein Teil der herrschenden Ökonomie.
Warum ist Geld so wichtig? Futter kostet viel Geld, Lagerplätze ebenfalls; und jegliche Nutzung von Flächen kostet Gelder. Mieter die nicht zahlen, werden möglichst rausgeschmissen, kosten Gelder und erwirtschaften nichts, nutzen Wohnraum ab; bei Tieren; die ohne Funktion rum laufen; die kosten natürlich auch, Ställe kosten Geld, Arbeit kostet Zeit und Mühen und Futter ist teilweise teuer; selbst Wasser muss bezahlt sein.
Der Wohnraum vieler Nutztiere, wird teurer, je mehr Tierwohl enthalten ist; da Stallfläche, Futter, Stellplätze, Arznei für Tiere, Tierärzte, Untersuchungen, Behandlungen, etc.pp kosten viel Geld.
Bei smartphones werden schon mal 500 Prozent drauf geschlagen, beim Verkauf von Ware. Man stelle sich vor, das ist ein Joghurt, der in der Herstellung vielleicht 15 cent kostet, dann werden 500 Prozent drauf geschlagen und wir müssten das alle zahlen.
Das Geflecht aus Wirtschaft, ist dergestalt, das bei bestimmten Konsumgütern enorme Werte drauf geschlagen werden, währenddessen bei anderen Stoffen, Produkten, Inhalten das nicht passiert; und Flächen können nur einmal vergeben sein.
Tiere gehören doch nur in Wälder oder als Haustiere, mit Qualzuchten und co. lebenslanges leiden, aufgrund von nicht artgerechter Behandlung von Anfang an, bis zum Tod des Tieres.
Das ist für sehr viele die Realität-
In der Natur finden Jäger häufig keine Beute. Das bedeutet die Jäger leiden über Tage teilweise und leiden auch irgendwann auch an Erschöpfung und Hunger. Das ist logisch, einfach; und stimmt natürlich, auch. Das leiden geht über Tage, über Wochen mit unter, ohne Jagderfolg verstirbt das Tier irgendwann nach ca. 4 Wochen spätestens ist das Tier dann tot.
Doch lebenslanges Leiden von Qualzucht, die die natürliche Art verändert, aus einem Lauftier mit guter Orientierung plötzlich eine Art macht, die keine Orientierung mehr hat; das ist wirklich Qual.
Es leider sehr viele Qualzuchten, schlimme Dinge, werden unternommen und das Tier röchelt am Ende nur noch, lebenslang, weil es bei jedem Atemzug nach Atem ringt.
Das ist schrecklich und komplett gegen die Art.
Für Beute oder Jäger sind Verletzungen in der Natur; ebenso wie Erkrankungen sehr schlimm; weil die haben keine Apotheken. Manchmal kann es ausreichend sein, unter einem Baum Schutz zu suchen vor Fressfeinden; aber wenn die Blutung nicht aufhört; oder das Gallenleiden oder what ever ist da sehr viel Leid.
Auch leider häufiger mit terminalen Ende, in Folge dessen irgendwann oder ein Fressfeind findet die Beute und zerreißt sie. Als Kind habe mal lange ein Vogel gepflegt, der verwundet gewesen war.
Irgendwann hat die Katze ihn erwischt. Natur kann tatsächlich für Kinder manchmal sehr hart erscheinen.
Tod gehört mit dazu. Den Tod kann man nicht betrügen; damit ist der Tod gewissermaßen fair. Was in der Natur umkommt, wird wieder umgebaut und Leben entsteht wieder da heraus. Das ist das Thema Nachhaltigkeit von Wäldern. Biologisch und mikrobiologisch unglaublich komplex; aber man nehme Lachse, Grizzleys, Boden und Stämme und man erhält riesige Baumriesen in Kanada.
Charlie Chaplin soll mal einen sehr schönen Ausspruch getätigt haben, "es gibt etwas, was genauso unvermeidlich ist wie der Tod. Und das ist das Leben"
Wo hast du deine Bäume?
Bäume bedeuten, die Möglichkeit für Lebensraum. Ohne Raum, kein Leben? Doch auch in Feldern, in Wiesen, auf Äckern überall kann theoretisch Leben plötzlich da sein.
Autos, die lautlos fahren, sind nicht bei Tieren eher wenig populär, sondern auch beim Menschen, die nicht sehen können; erfreuen sie sich nicht unbedingt nur Beliebtheit.
Für Tiere, die von ihrer Wahrnehmung gewarnt werden, auf eine Straße zu gehen, wenn sie in der Entfernung etwas angerauscht kommen hören; Rehkitze zum Beispiel, können leicht unter die Räder kommen.
Bäume sind für Menschen unverzichtbar. Das liegt an Mengen an Sauerstoff, die sie einbringen, ins System, was nicht nur für Menschen wichtig, sondern für jede Art, die Sauerstoff benötigt.
Das ist ein Aspekt unter vielen anderen Aspekten, warum Flächen für Bäume und Wälder so wichtig sind. Und Bäume sind Wohnfläche sehr vieler Arten.
https://www.arte.tv/de/videos/095070-000-A/pestizide-europas-zynischer-giftexport/?fbclid=IwAR0N9FiVG0Pd6g22AaplUP9UnYZSn04qok9_WZ6xuDEN1rad1ENeTjt3AA0
Brasiliens Bauern kennen einen Weg ohne Pestizide ihre Bevölkerung zu ernähren.
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