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Freitag, 15. November 2024
Nachdem ich eine Sache erfolgreich gelöst hatte, habe 1994 angefangen zu studieren.
friedauer, 10:03h
Lösen von negativen Strukturen und ein etablieren ein vernünftiges Beziehung ebene war mir zuvor gelungen.
Ich habe angefangen Englisch und Geographie zu studieren, 1994 zusätzlich habe ich Pädagogik, Erziehungswissenschaften studiert.
Zu den Erziehungswissenschaften gehörte auch Grundlagen der Psychologie, in dem Fachbereich habe ich mehrere Seminare absolviert, unter anderem eine Veranstaltung bei einem Dr Kern (Psychologe) und einem Prof.Dr. Bayer Pädagoge.
Das war eine Veranstaltung, wo es um die hohe Bedeutung von Theater und Theaterspiel aus psychologisch pädagogischer Betrachtung ging.
Auch Soziologie, Berufssoziologie, die Frage nach Berufsethik, ebenso wie die Frage der Verantwortung jedes einzelnen Menschen in verschiedenen Berufsfeldern. Das war ein Oberseminar, welches hoch spannend gewesen war.
Pädagogische Psychologie nach Piaget habe ich ebenfalls absolviert und eine Veranstaltung von einem Psychologen zum Thema Mobbing, Prävention bei Mobbing, und wie man es frühzeitig verhindern kann, nicht dass solche Strukturen entstehen, sondern verhindern kann, dass Menschen sich instrumentalisieren lassen.
Hochgradig interessante Veranstaltung war das, in der wir Studierenden alle reingefallen waren, wir sind alle relativ durch die Anleitung des Dozenten Instrumentalisiert worden.
Der Dozent hatte danach mit uns aufgearbeitet und wir haben langsam verstanden, wie einfach Menschen Instrumentalisiert werden können, vor allem wenn sie es nicht kennen.
Ich habe während des Studiums immer 20 Stunden, teilweise mehr arbeiten müssen, um Überleben zu können.
Das war allerdings auch immer interessant und hat mich viele Arbeitsbereiche kennenlernen lassen.
Nach dem Studium hatte ich 9 Jahre bereits gearbeitet, da die 9 Jahre während des Studiums tatsächlich zur Hälfte Arbeitszeit gewesen waren.
Dazu habe ich an zwei Universitäten studiert, was effektiv Zeit gekostet hatte. Und zudem habe ich von Englisch zur Theologie gewechselt, Sigmund Freud s Analyse habe ich mir dabei anschauen müssen, in einem Theologie Seminar in Essen mit 5 Teilnehmern, ich musste der Abriss der Psychoanalyse vorstellen.
Das Problem waren die alten Sprachen, die man lernen musste, ein großes Latinum hatte ich zum Glück aber Griechisch und Alt Hebräisch, da hatte ich überhaupt keine Lust drauf und wechselte 1997 zu Sport und Bewegungswissenschaft, Erziehungswissenschaften und Geographie habe ich immer weiter studiert, nur das zweite Fach habe ich zweimal gewechselt.
Parallel im Studium habe 1999 den Koronar Gruppenleiter absolviert an der Universität Essen. Und im selben Jahr habe ich den ersten Gesundheitskurs über 1,5 Stunden im Duisburger Hochschulsport angeboten für Studierende der Universität Duisburg.
Das war nicht sonderlich professionell. Ich habe daher über 19 Jahre Fortbildungen und Weiterbildungen im Bereich Gesundheit erhalten.
Dazwischen noch ein Jahr lang Coaching an einem Gymnasium in Mönchengladbach im Sportbereich für Kinder erhalten, daß war das Referendariat, ein Teil dessen; ein Jahr habe ich absolviert und war im Sportbereich Richtung einer 2 unterwegs.
Die 19 Fort und Weiterbildung habe ich beim BRSNW erhalten, daß beinhaltet Koronar und Lungensport, Nierensport, Sport während der Dialyse, Sport mit psychiatrischen Patientengruppen, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, kleine Spiele uvm. Also alles Richtung mehr Gesundheit, eine der letzten Veranstaltung war dann noch Wirbelsäule Training.
Über den DVGS wurde ich im Bereich Onkologie geschult, Krebssport und bei einer Kölner Diplom Sportlehrerin bin ich ausgebildet worden zum Rückenschullehrer, zum rückenschonendem Pilates Trainer, zum Trainer für progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen und zum Trainer für autogenes Training und Personal Trainer; inhaltlich Schwerpunkt bei der Ausbildung war auch immer auch die Resilienz und Aron Atonjewski s Modell zur Salutgenese, dem Modell zur Entstehung von Gesundheit.
In der Geographie bin ich sehr stark geprägt worden von Prof.Dr. Blütevogel, dem damaligen Dekan der Geografie, bei dem ich Staatsexamensarbeit verfasst hatte und über eine Stunde zuvor referiert hatte, über ein stadtgeografisches Thema mit anschließender Diskussion mit allen Studierenden.
Prof.Dr.Blotevogel hat sehr viel veröffentlicht.
Geografie ist keine Länderkunde, dafür gibt's Atlanten und viele Materialien.
Ich habe selbst zwei Diplom Geografen kennenlernen dürfen, der eine war arbeitslos, die andere hat als Ingenieurin gearbeitet, auf Baustellen.
Geografen müssen sich in viele Themen einarbeiten, von dem kann ein Diplom Geograf, auch als Ingenieur arbeiten.
Geografie beinhaltet ein unglaublich breites Studium.
Klimageographie, Hydrogeographie, Vegetationsgeografie, Kultur und Sozialgeographie, Wirtschaftsgeographie, Kartographie, Stadtgeographie, Stadtmarketing und teilweise auch GIS und Exkursionen, Forschungen zu verschiedenen Aspekten aus physischer Geografie, Humangeographie und Methoden, und natürlich auch noch Geomorphologie und dann kommt ein bisschen die Länderkunde zum Tragen, Geografie bestimmter Regionen oder Orte.
Es ist unglaublich breit, wer einen Doktor in einem Bereich absolviert, geht natürlich auch dann in die Tiefe der Materie. Einen Doktor machen wenige Studierende, im Sport waren häufiger als Diplom Sportlehrer als Dozenten tätig, neben Professoren.
Geografie lernt man nie aus.
Ozenographie ist beispielsweise stark verbunden mit Klimageographie oder auch Hydrogeographie und natürlich auch Stadt als Kultur und Sozialgeographie.
Das macht das Fach so spannend, andere vergisst man mit der Zeit, vor allem Sachen, die einen weniger interessieren.
Stadtteile mit besonderen Erneuerungsbedarf, war ein Thema in meiner Studienzeit, das Fördermittel der EU, die bestimmte Regionen flossen. Natürlich ist so etwas spannend!
Stadt Land Disparitäten, auch Verkehrsinfrastruktur uvm hängt auch damit zusammen.
Es ist natürlich sehr leicht sich durch Geld, Status oder von Macht instrumentalisiert zu werden.
Das haben wir Studierenden auch gemerkt, als ein Doktor der Psychologie uns in die Irre führte.
Nach das 20 Ausbildung, Studium und Fort und Weiterbildungen hat die Gesellschaft sich sehr stark verändert in den USA: auch in anderen Staaten Europas und Teile auch der Bundesrepublik Deutschland waren stark instrumentalisiert.
Dann kam Corona. Das Thema Corona hat sehr viel verschlechtert, in sehr vielen Staaten ist die Armut noch erheblich schlimmer geworden.
Während meines Studiums habe ich immer so zwischen 20 bis bis 28 Stunden gearbeitet, danach habe ich noch eine Ausbildung gemacht, bei der ich das sportpädagogische Studium gebraucht hatte, es war die Vorraussetzung, um Motopädie werden zu können, zusätzlich und auch als Berufsabschluss.
Motopädie war spannend gewesen ich hatte in Süddeutschland in einer ambulanten Reha zuvor 42 Wochenstunden offiziell gearbeitet, innoffiell über 50 Wochenenden.
Danach bin ich kurze Zeit recht erfolgreich in der Versicherungsbranche tätig gewesen und habe dann die Region verlassen, um Motopädie am Ernst Kilohardt Berufskolleg machen zu können.
Prof.Dr. Ernst Kilohardt hatte selbst Sport studiert, war ehemaliger Militärangehöriger und hatte die Motopädie in der Bundesrepublik Deutschland zusammen mit zwei PsychologInnen entworfen.
Was ist Motopädie außer Psychologie und Sport?
Es hat ganz viel mit Ressourcen von Menschen zu tun, eben auch mit Stärkung dieser Ressourcen von Menschen, um damit das Selbstwert Gefühl stärken zu können.
Die Unterstützung der Würde des Menschen ist ein sehr wichtiges Element innerhalb der Motopädie.
Während der Ausbildung zwischen 2010 und 2012 habe ich eine Physiotherapeutin Praxis 40 Stunden gearbeitet und habe das vier Jahre getan.
Ende 2019 hatte ich selbst ein körperliches Problem, nachdem meine mittlerweile ( seit über 4 Jahren) Ex Partnerin auch Schmerzen in der linken Brust bekommen hatte, hatte ich auch in der linken Brust Schmerzen entwickelt.
Ich habe niemanden verletzt, sondern ganz klar mein Berufsethos entsprochen und habe mich von Menschen erst mal zurück gezogen. Das war sehr sinnvoll, natürlich, wenn man Menschen zu tun, die totkrank sind, wie ich es damals hatte, kein falsches Wort fatal sein.
Ich konnte meiner Ex leider in keiner Weise helfen, bei ihren Problemen mit einem Haus mit Bergbau Schäden, da ich nicht ausreichend finanzielle Mittel hatte, zudem wollte sie von mir schwanger werden, und daß ich für uns nicht riskieren, weil wir beide bereits über 40 Jahren alt gewesen waren, es kam zur Trennung.
Ich hatte mittlerweile den Job verloren, die Frau war mir weggerannt und stand plötzlich ziemlich alleine da.
Da nützt Dir wenig Wissen um die Salutgenese.
Natürlich hilft Sport, auch über negative Ereignisse hinweg, es braucht ein bisschen Zeit.
Bei meinem letzten Arbeitsplatz in Krefeld, gab sehr viele sehr schwierig inhaltliche Aspekte, ich hatte etwas anderes betrachtet als ein Professor für Psychologie.
Ich glaube im Nachhinein ich hatte Recht.
Das ist tatsächlich ganz schwierige Thematik, wo es keinen einfachen Lösungen gibt, da war Menschen betroffen, bei Menschen kann der richtige Therapieansatz bei dem einen, bei einem höheren Menschen vollkommen falsch sein.
Das ist vielen subjektiven Faktoren mit bewirkt und von vielen Unbekannten.
Mir geht es selbst in keiner Weise gut.
Das liegt an einer Welt, die mehr Krieg zulässt,denn Frieden.
Es liegt an einer Welt,wo Menschen 145 IQ haben und dennoch kollektiv entschieden wird, wie es Schimpansen tun.
Frauen werden missbraucht, ihnen wird Gewalt angetan, Kinder müssen so etwas teilweise sogar mit ansehen und Kinder werden von deutlich älteren ebenfalls häufiger.missbraucht und Geld und Macht missbrauchen sehr, sehr viele Menschen.
Die Umweltschäden sind in keiner Weise klein; es heute schon viele Milliarden Schäden an der Ahr, in Spanien, in Florida und in Pakistan und vielen Orten mehr.
Die Schäden sind heute schon sehr viele Milliarden Dollar/ Euro und in Zukunft werden es noch deutlich mehr.
Das persönliche Leid von Menschen ist noch gar kein bisschen da erwähnt.
Ich habe angefangen Englisch und Geographie zu studieren, 1994 zusätzlich habe ich Pädagogik, Erziehungswissenschaften studiert.
Zu den Erziehungswissenschaften gehörte auch Grundlagen der Psychologie, in dem Fachbereich habe ich mehrere Seminare absolviert, unter anderem eine Veranstaltung bei einem Dr Kern (Psychologe) und einem Prof.Dr. Bayer Pädagoge.
Das war eine Veranstaltung, wo es um die hohe Bedeutung von Theater und Theaterspiel aus psychologisch pädagogischer Betrachtung ging.
Auch Soziologie, Berufssoziologie, die Frage nach Berufsethik, ebenso wie die Frage der Verantwortung jedes einzelnen Menschen in verschiedenen Berufsfeldern. Das war ein Oberseminar, welches hoch spannend gewesen war.
Pädagogische Psychologie nach Piaget habe ich ebenfalls absolviert und eine Veranstaltung von einem Psychologen zum Thema Mobbing, Prävention bei Mobbing, und wie man es frühzeitig verhindern kann, nicht dass solche Strukturen entstehen, sondern verhindern kann, dass Menschen sich instrumentalisieren lassen.
Hochgradig interessante Veranstaltung war das, in der wir Studierenden alle reingefallen waren, wir sind alle relativ durch die Anleitung des Dozenten Instrumentalisiert worden.
Der Dozent hatte danach mit uns aufgearbeitet und wir haben langsam verstanden, wie einfach Menschen Instrumentalisiert werden können, vor allem wenn sie es nicht kennen.
Ich habe während des Studiums immer 20 Stunden, teilweise mehr arbeiten müssen, um Überleben zu können.
Das war allerdings auch immer interessant und hat mich viele Arbeitsbereiche kennenlernen lassen.
Nach dem Studium hatte ich 9 Jahre bereits gearbeitet, da die 9 Jahre während des Studiums tatsächlich zur Hälfte Arbeitszeit gewesen waren.
Dazu habe ich an zwei Universitäten studiert, was effektiv Zeit gekostet hatte. Und zudem habe ich von Englisch zur Theologie gewechselt, Sigmund Freud s Analyse habe ich mir dabei anschauen müssen, in einem Theologie Seminar in Essen mit 5 Teilnehmern, ich musste der Abriss der Psychoanalyse vorstellen.
Das Problem waren die alten Sprachen, die man lernen musste, ein großes Latinum hatte ich zum Glück aber Griechisch und Alt Hebräisch, da hatte ich überhaupt keine Lust drauf und wechselte 1997 zu Sport und Bewegungswissenschaft, Erziehungswissenschaften und Geographie habe ich immer weiter studiert, nur das zweite Fach habe ich zweimal gewechselt.
Parallel im Studium habe 1999 den Koronar Gruppenleiter absolviert an der Universität Essen. Und im selben Jahr habe ich den ersten Gesundheitskurs über 1,5 Stunden im Duisburger Hochschulsport angeboten für Studierende der Universität Duisburg.
Das war nicht sonderlich professionell. Ich habe daher über 19 Jahre Fortbildungen und Weiterbildungen im Bereich Gesundheit erhalten.
Dazwischen noch ein Jahr lang Coaching an einem Gymnasium in Mönchengladbach im Sportbereich für Kinder erhalten, daß war das Referendariat, ein Teil dessen; ein Jahr habe ich absolviert und war im Sportbereich Richtung einer 2 unterwegs.
Die 19 Fort und Weiterbildung habe ich beim BRSNW erhalten, daß beinhaltet Koronar und Lungensport, Nierensport, Sport während der Dialyse, Sport mit psychiatrischen Patientengruppen, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, kleine Spiele uvm. Also alles Richtung mehr Gesundheit, eine der letzten Veranstaltung war dann noch Wirbelsäule Training.
Über den DVGS wurde ich im Bereich Onkologie geschult, Krebssport und bei einer Kölner Diplom Sportlehrerin bin ich ausgebildet worden zum Rückenschullehrer, zum rückenschonendem Pilates Trainer, zum Trainer für progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen und zum Trainer für autogenes Training und Personal Trainer; inhaltlich Schwerpunkt bei der Ausbildung war auch immer auch die Resilienz und Aron Atonjewski s Modell zur Salutgenese, dem Modell zur Entstehung von Gesundheit.
In der Geographie bin ich sehr stark geprägt worden von Prof.Dr. Blütevogel, dem damaligen Dekan der Geografie, bei dem ich Staatsexamensarbeit verfasst hatte und über eine Stunde zuvor referiert hatte, über ein stadtgeografisches Thema mit anschließender Diskussion mit allen Studierenden.
Prof.Dr.Blotevogel hat sehr viel veröffentlicht.
Geografie ist keine Länderkunde, dafür gibt's Atlanten und viele Materialien.
Ich habe selbst zwei Diplom Geografen kennenlernen dürfen, der eine war arbeitslos, die andere hat als Ingenieurin gearbeitet, auf Baustellen.
Geografen müssen sich in viele Themen einarbeiten, von dem kann ein Diplom Geograf, auch als Ingenieur arbeiten.
Geografie beinhaltet ein unglaublich breites Studium.
Klimageographie, Hydrogeographie, Vegetationsgeografie, Kultur und Sozialgeographie, Wirtschaftsgeographie, Kartographie, Stadtgeographie, Stadtmarketing und teilweise auch GIS und Exkursionen, Forschungen zu verschiedenen Aspekten aus physischer Geografie, Humangeographie und Methoden, und natürlich auch noch Geomorphologie und dann kommt ein bisschen die Länderkunde zum Tragen, Geografie bestimmter Regionen oder Orte.
Es ist unglaublich breit, wer einen Doktor in einem Bereich absolviert, geht natürlich auch dann in die Tiefe der Materie. Einen Doktor machen wenige Studierende, im Sport waren häufiger als Diplom Sportlehrer als Dozenten tätig, neben Professoren.
Geografie lernt man nie aus.
Ozenographie ist beispielsweise stark verbunden mit Klimageographie oder auch Hydrogeographie und natürlich auch Stadt als Kultur und Sozialgeographie.
Das macht das Fach so spannend, andere vergisst man mit der Zeit, vor allem Sachen, die einen weniger interessieren.
Stadtteile mit besonderen Erneuerungsbedarf, war ein Thema in meiner Studienzeit, das Fördermittel der EU, die bestimmte Regionen flossen. Natürlich ist so etwas spannend!
Stadt Land Disparitäten, auch Verkehrsinfrastruktur uvm hängt auch damit zusammen.
Es ist natürlich sehr leicht sich durch Geld, Status oder von Macht instrumentalisiert zu werden.
Das haben wir Studierenden auch gemerkt, als ein Doktor der Psychologie uns in die Irre führte.
Nach das 20 Ausbildung, Studium und Fort und Weiterbildungen hat die Gesellschaft sich sehr stark verändert in den USA: auch in anderen Staaten Europas und Teile auch der Bundesrepublik Deutschland waren stark instrumentalisiert.
Dann kam Corona. Das Thema Corona hat sehr viel verschlechtert, in sehr vielen Staaten ist die Armut noch erheblich schlimmer geworden.
Während meines Studiums habe ich immer so zwischen 20 bis bis 28 Stunden gearbeitet, danach habe ich noch eine Ausbildung gemacht, bei der ich das sportpädagogische Studium gebraucht hatte, es war die Vorraussetzung, um Motopädie werden zu können, zusätzlich und auch als Berufsabschluss.
Motopädie war spannend gewesen ich hatte in Süddeutschland in einer ambulanten Reha zuvor 42 Wochenstunden offiziell gearbeitet, innoffiell über 50 Wochenenden.
Danach bin ich kurze Zeit recht erfolgreich in der Versicherungsbranche tätig gewesen und habe dann die Region verlassen, um Motopädie am Ernst Kilohardt Berufskolleg machen zu können.
Prof.Dr. Ernst Kilohardt hatte selbst Sport studiert, war ehemaliger Militärangehöriger und hatte die Motopädie in der Bundesrepublik Deutschland zusammen mit zwei PsychologInnen entworfen.
Was ist Motopädie außer Psychologie und Sport?
Es hat ganz viel mit Ressourcen von Menschen zu tun, eben auch mit Stärkung dieser Ressourcen von Menschen, um damit das Selbstwert Gefühl stärken zu können.
Die Unterstützung der Würde des Menschen ist ein sehr wichtiges Element innerhalb der Motopädie.
Während der Ausbildung zwischen 2010 und 2012 habe ich eine Physiotherapeutin Praxis 40 Stunden gearbeitet und habe das vier Jahre getan.
Ende 2019 hatte ich selbst ein körperliches Problem, nachdem meine mittlerweile ( seit über 4 Jahren) Ex Partnerin auch Schmerzen in der linken Brust bekommen hatte, hatte ich auch in der linken Brust Schmerzen entwickelt.
Ich habe niemanden verletzt, sondern ganz klar mein Berufsethos entsprochen und habe mich von Menschen erst mal zurück gezogen. Das war sehr sinnvoll, natürlich, wenn man Menschen zu tun, die totkrank sind, wie ich es damals hatte, kein falsches Wort fatal sein.
Ich konnte meiner Ex leider in keiner Weise helfen, bei ihren Problemen mit einem Haus mit Bergbau Schäden, da ich nicht ausreichend finanzielle Mittel hatte, zudem wollte sie von mir schwanger werden, und daß ich für uns nicht riskieren, weil wir beide bereits über 40 Jahren alt gewesen waren, es kam zur Trennung.
Ich hatte mittlerweile den Job verloren, die Frau war mir weggerannt und stand plötzlich ziemlich alleine da.
Da nützt Dir wenig Wissen um die Salutgenese.
Natürlich hilft Sport, auch über negative Ereignisse hinweg, es braucht ein bisschen Zeit.
Bei meinem letzten Arbeitsplatz in Krefeld, gab sehr viele sehr schwierig inhaltliche Aspekte, ich hatte etwas anderes betrachtet als ein Professor für Psychologie.
Ich glaube im Nachhinein ich hatte Recht.
Das ist tatsächlich ganz schwierige Thematik, wo es keinen einfachen Lösungen gibt, da war Menschen betroffen, bei Menschen kann der richtige Therapieansatz bei dem einen, bei einem höheren Menschen vollkommen falsch sein.
Das ist vielen subjektiven Faktoren mit bewirkt und von vielen Unbekannten.
Mir geht es selbst in keiner Weise gut.
Das liegt an einer Welt, die mehr Krieg zulässt,denn Frieden.
Es liegt an einer Welt,wo Menschen 145 IQ haben und dennoch kollektiv entschieden wird, wie es Schimpansen tun.
Frauen werden missbraucht, ihnen wird Gewalt angetan, Kinder müssen so etwas teilweise sogar mit ansehen und Kinder werden von deutlich älteren ebenfalls häufiger.missbraucht und Geld und Macht missbrauchen sehr, sehr viele Menschen.
Die Umweltschäden sind in keiner Weise klein; es heute schon viele Milliarden Schäden an der Ahr, in Spanien, in Florida und in Pakistan und vielen Orten mehr.
Die Schäden sind heute schon sehr viele Milliarden Dollar/ Euro und in Zukunft werden es noch deutlich mehr.
Das persönliche Leid von Menschen ist noch gar kein bisschen da erwähnt.
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