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Donnerstag, 20. März 2025
Trennung sucks
friedauer, 08:09h
Ich habe mir diesss Mal ziemlich viel Zeit genommen habe mit meinem verstorbenen Großvater Frieden innerlich geschlossen: auch wenn er Unrecht gehabt hatte, was er tatsächlich hatte; war er auch ein Mensch, der sehr viel für andere getan hatte; und natürlich Persönlichkeit mehr als ein Moment von Jähzorn ist und war.
Er hat sehr viel für andere getan, nachdem er auf dem Pütt nicht mehr arbeitete, hat er bis 80 weiter gearbeitet; und seine Arbeit hat ihn erfüllt und er Gutes geleistet; und dazu noch sehr wichtig; für Kinder war er ein Guter, hatte Humor und ließ sich selbst auf die Schüppe nehmen; nur hatte zu viel Respekt vor Status anderer; und hat sich dadurch selbst ein wenig entwertet; aber das hat natürlich manche andere Aspekte. Er hatte selbst daß große Glück kein Mörder geworden zu sein; kam auch eher aus der linken Arbeitschaft und hatte eine Frau geheiratet, mit der 7 Jahre verlobt gewesen war; da er in seiner Zeit ökonomisch erst mal ein Basis schaffen müssen, für die Gründung einer Familie. Sein Durchhaltevermögen hatte er auch als Bauer gebraucht, um davon hatte er sehr vie. Und davon kann ich mir selbst eine große Scheibe von abschneiden; denn das Vermögen durchzuhalten, daß Vermögen für eine Frau da zu sein, auch ohne praktizierte Sexualität, das sind wichtige Fähigkeiten / Ressourcen, die man im Leben immer wieder besuchen kann. In der Historizität von Ereignissen, ist immer wichtig, die normalen Menschen hatten häufiger keine große Allgemeinbildung, und sie haben in erster Linie immer selbst gelebt; in der Rückschau auf Ereignisse wird dem Einzelnen tatsächlich auch teilweise unrecht getan; Einzelne können gesellschaftliche Entwicklungen nie aufhalten; vor allem ohne die Möglichkeit von Geld, Kapital oder Macht; vor allem wenn sie aus dem ländlichen Bereich kamen und eigentlich Landbevölkerung waren, was damals vom Ursprung relativ viele waren. Durch die Alleinbildung, durch Demokratisierung, durch ein mehr an Optionen, durch verbesserte staatliche Absicherung, dh Minimal Standard s sind gegeben, arbeitslos und Kinder haben, ist in der heutigen Zeit für uns möglich. Das bedeutet eine Menge haben sich fundamental geändert. Das System sozialer Marktwirtschaft ist dem freien Kapitalismus weit überlegen; denn eine Einstufung in AAA; in die beste Wahrscheinlichkeit für Rückzahlung ist tatsächlich in Europa verwirklicht worden. Warum ist soziale Marktwirtschaft ein solches Top Produkt? Das liegt in der Langfristigen vieler Kausalitäten. Auch Entwicklung geht weiter, als Motopäde wirst du ständig vom Staat selbst veräppelt; dh solche Prozesse sind sehr negativ für Staaten selber. Motopädinnen keine Chancen einzuräumen, obwohl sie Fachkräfte sind für Kinder und Jugendliche, und Ressourcen von Kindern und Jugendlichen verbessern können helfen in Schulen, in Kitas oder in Einrichtungen der Sozialarbeit ist ziemlich negativ für die Betroffenen selber, die beispielsweise Sozialpädagogen, mit denen zusammen eine Stelle bereichern können, durch gegenseitige Vertretungen, weil beide Berufsgruppen fast identische Kernkompetenzen mitbringen, daß hängt ein wenig auch vom Werdegang der jeweilig einzelnen MotopädIn ab; bei Studiengängen aus dem Bereich der Sport und Bewegungswissenschaft oder bei Menschen mit der Grundausbildung Erzieher, mit Weiterbildung in Motopädie, sind in etwa diesselben Kernkompetenzen vertreten, bei Hochschulstudium eines Lehramtes ist noch mehr Wissen aus dem Umfeld Schule und Erziehung, Lehre an Schulen vorhanden. Eine Aufteilung in Fachkraft und Fachkraft, ist tatsächlich sinnvoll. Man muss einfach ein paar Rubriken mehr einführen, und den Menschen mehr Vertrauen schenken. Dadurch hat mehr an Fachkräften verschiedener Colour; es ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass ab Morgen dann plötzlich Zehntausende Fachkräfte mehr da sind bis jemand Motopädie ist, braucht die in der Regel mindestens 6 Jahre, bei nicht studierten; bei Studierten ab ca 7 Jahren. Wenn Menschen mit so langen Ausbildungszeiten kein Vertrauen geschenkt wird, sind Konsequenzen daraus mannigfaltig negativ. Das System in der BRD, könne besser noch werden und das könne ein Menge Kapital einsparen verhelfen. Man muss natürlich auch mehrere Entwicklungen sehen,in den USA sind viele technische Berufe Anlernberufe. Das erhöht tatsächlich die Flexibilität, wenn Menschen angelernt werden können, um eine Fachkraft zu sein, erhöht tatsächlich das mögliche Produktefeld eines Landes, vor allem wäre es noch, wenn die Grundausbildung an Schulen verbessert ist. Der Standort an verschiedenen Schulformen, je höher der ist, desto besser dann für die Menschen angelernt werden können. Anlernen ist gute Möglichkeit für alle, sich selbst positionell verbessern zu können. Das Anlernen kann nach Branche unterschiedlich schwierig sein, und unterschiedlich lang auch sein. Für Firma X, welche Angestellte, Arbeiter anlernt oder ausbildet, braucht es für den laufenden Betrieb ein halbes Jahr, dann ist Mitarbeiter einsetzbar, für andere Betriebe vielleicht zwei Jahre; und für andere gibt es Mischformen von einem halben Jahr, plus Wochenenden von zwei bis 4 Jahren mit Weiterbildung; oder sogar permanente Weiterbildung die optimal ist. Dreijährige Ausbildungen können in manchen Bereichen sinnvoll sein in anderen Bereichen sind es zwei jährige oder vielleicht auch ein halbes Jahr Schulung. Das hängt tatsächlich von dem tatsächlichen Jobprofil ab. Es geht nicht nur um finanzielle Geschichten, sondern es.geht um Leben und die Möglichkeit ein Leben aufzubauen. Natürlich kannst du auch ganz unten arbeiten. Nach ein solches 7 Jahre, wie mein Großvater und es entwickelt sich etwas nach oben. Mach es über 10 Jahre und du kannst nicht eine neue Hose leisten, dann ist was falsch im System. Eine Frau hat 10 Jahre gearbeitet und während ihrer Arbeit studiert, die Stamina besessen, ein Studium des Lehramtes für das Gymnasium und Unter.und Mittelstufe abzuschließen. Parallel zum Studium hat zudem noch sehr viele Scheine erworben von einem Behinderten Sport Verband und hat für den VGSU im Krankenhaus gearbeitet, auf Station am Bett von Patienten und während der Dialyse Bewegung für die Menschen angeboten, die über 5 Stunden liegen mussten. In Duisburg Rheinhausen hat sie auch am Krankenhaus gearbeitet, in einem Projekt für korpulente Kinder, zusammen mit einer Psychologin und Ernährungsberatung und mit Einbeziehung von Eltern. Sie hat mehreres studiert, neben Sport und Bewegungswissenschaften, noch einige andere Fächer, und letztlich mit drei Fächern abgeschlossen und parallel zum Studium genauso viel gearbeitet, wie studiert, in zeitlicher Dimension. Mit den Fortbildungen im Behinderten Bereich und mit der Arbeit in dem Bereich hat nach dem Studium weitergemacht. Noch mal 10 Jahre und noch ein Propedeutikum im Bereich der Sozialpädagogik abgeschlossen, da sie noch zusätzlich neben 40 Stunden Arbeit, noch anderthalb Jahre Sozialpädagogik studiert hatte. Das ist eine lange Ausbildungszeit, Studienzeit zusätzlich hat sie noch mal während 40 Stunden Arbeit, noch zwei Marathon s gelaufen, in einer Physiotherapie vier Jahre 40 Stunden gearbeitet und danach noch in Krankenhäusern, Fitness Studio s und Psychiatrie. Das ist langer Ausbildung s und Studiumszeit Raum von 20 Jahren; parallel immer mit Arbeit verbunden. Die zwei Jahre als Jugendgruppenleiter nicht mitgerechnet. Sie bereits mit 15 Gruppenleiterin einer Jugendorganisation geworden und war es bis 17 Jahre geblieben und hatte da sie noch einen zweiten Gruppe mit involviert gewesen war ein.sehr großen Freundes und Bekanntenkreis gehabt. Im 24. Arbeitsjahr; laut der Rentenversicherung zahlte sie seit mehr als 23 Jahren Rentenversicherungsbriträge ein und dann kam es zu der Trennung und die Stamina, die Ausdauer brach komplett zusammen. 12 - 13 Stunden Schlaf brauchte sie, fast ein Jahr lang. Es war draußen Corona, und sie war alleine. So alleine, wie noch nie im Leben. Krank, isoliert und von außen noch isoliert durch Corona und ein Gefühl von Verzweiflung im Inneren. Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute war hart. Es dauerte ein Jahr, Krankheit; sie konnte mit Leuten nicht mehr; hatte eine Ausbildung begonnen, Materialien hatte sie nicht erhalten; und war krank gewesen, während der Ausbildung weil sie bei Starkregen Rad zur Ausbildung Schule gefahren war und mit dicken Erkältung viel verpasst hatte. An einem Bahnhof hatte sie sich eingenässt, als sie Schule mit der Bahn fahren hatte wollen. Ihr Körper war noch nicht ausreichend regeniert. Nach der dicken Erkältung kam eine Klausur, wo sie ein Dreiviertel Stunde davor saß und überhaupt keinen Ansatz für eine Lösung fand,was kein Wunder sie hatte die Stunden verpasst, wo die Lösung vorgestellt worden war; sie brach sofort ab; sie hatte keine Ausdauer mehr in sich: arbeitslos. Sie war arbeitslos. Es hatte eine Besserung gegeben, daß heißt sie brauchte nur noch 8 Stunden Schlaf, seit einem Jahr; nachdem ihr bewusst geworden war, daß man sich von ihr getrennt hatte; dass hatte lange Zeit gedauert, bis sie wusste daß nicht s für die Partnerschaft tun konnte sie war wie im Leerlauf; und total erschöpft gewesen; unglaublich erschöpft! Das war eine sehr harte Zeit, die härteste in ihrem Leben? Gar nicht so einfach, mit 20 Jahren war sie von einem 18 Jährigen, mit einer Waffe angegriffen worden; körperlich; sie hatte das überlebt; sie hatte Angst um ihren Verstand. Das war sehr, sehr, sehr hart. Damals war so viel passiert, dass sie eine ganze Nacht geredet hatte, wie ein Wasserfall, denn sie hatte seitdem sie 15 Jahre war alles in sich verschlossen gehabt. Ein Postbote in einer Gemeinschaftsunterkunft hatte ihr von ihrem Reden im Schlaf berichtet und zu ihr gesagt, wenn Du daß alles erlebt hast, hast Du viel durchgemacht. Er wusste nicht s vom Mobbing und warum sie weggelaufen war, sie hat ihr Vertrauen in die Welt verloren. Doch das ging zum Glück damals schnell vorbei, ein paar Tage dann war sie wieder auf dem Damm. Doch die Trennung hat sie tief verletzt; mehr als jeder Schlag, jeder Biss, jeder Stachel, jedes Skalpell, mehr als alles andere. . Die Trennung hatte sie selbst ultimativ hinterfragt und ihr gesagt, dass sie selbst nichts wert war. Es hat ein Jahr lang gedauert, Therapie bei einer Frau, ehemaligen Krankenschwester und Psychologin; aufzuarbeiten, und zu erfahren, dass man etwas wert war und ist. Die Arbeit kam danach zurück zu ihr, und nutzt sie seitdem wieder aus. Sie hat es akzeptiert ohne Status zu arbeiten, da sie längere Zeit erkrankt gewesen war und deswegen der Gesellschaft etwas zurück geben möchte; Arbeit. Wenn sie besser bezahlt würde, würde sie der Gesellschaft mehr zurück geben können, jedoch ist das nicht ihr Ziel, ihr Ziel im Leben war immer eine lebenslange Partnerschaft zu finden und zu leben; daß ist immer noch so. Die Zeit nach der Trennung war sehr hart, und es zeigte, dass sie im Alter in keiner Weise alleine sein möchte. Liebe, für einander da sein, ist für sie in der Zeit viel wichtiger noch geworden; obwohl es als junger Mensch schon für sie sehr wichtig gewesen war.. Das liegt fast zwei Jahre zurück. Mut zu haben, ist etwas wichtiges, leichtsinnig zu sein ist etwas anderes, eben ausreichenden Sinn. Mut zu haben, andere zu verteidigen und sich für die Menschenrechte und für die Würde des Menschen stark zu machen, ist absolut essentiell. Vertrauen in die Welt ist schwierig aufzubauen, aber Vertrauen in einzelnen Menschen zu finden, dh den Mut zu haben und Empathie zu finden, in sich zu erkennen,wem man vertrauen kann, ist sehr wichtig. Ebenso wichtig ist Ehrlich sein zu sich selbst, immer und auch ein Mensch zu sein,dem vertrauen kann. Die Würde jedes Menschen ist unantastbar. ... link ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2025.04.01, 11:30 status
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