Erzählungen, Begebenheiten |
Freitag, 16. Mai 2025
Gerechtigkeit ist etwas sehr, sehr Gutes, und Kompensation ist etwas Notwendiges in dieser Welt; haben wir vergessen, dass es sein kann; das Dinge wirklich gerecht können oder könnten und das Kompensation etwas Gutes sein kann?
friedauer, 16:15h
Bei Beamten, nehmen dieses Beispiel auf, schreibe ich ein Modell, wo beide davon profitieren können, Beamte und nicht Beamte.
Doch, wieso sind viele derart benachteiligt, wenn sie den Schuldienst verlassen? Wenn Menschen im Referendariat sich nicht anpassen, an teilweise sehr streng konservative Haltungen und Glaubenssätze; sind die häufiger danach keine LehrerInnen und der Beamtenbund hilft ihnen nirgendwo. "Anpassung an streng konservative Lehrer und Oberseminarleiter, ist eine sehr gute Voraussetzung, um eine halbwegs vernünftige Note zu erhalten". Könne der ein oder andere sagen, ein anderer sagt, du musst dich mehr vorbereiten und mitspielen, dann bekommst du eine bessere Note; wahrscheinlich habe beide ein wenig Recht? Jetzt das Thema Gerechtigkeit, und Beruf; wie kann es sein, das subjektive Haltungen von wenigen so viel Effekt haben kann? Das ist eben, wenn wenige beurteilen dürfen. Wie kann es sein, dass man bei einem Lehrer sehr gut zu Recht kommt an einem Gymnasium, der an der Universität lehrte und bei einer anderen Lehrerin, die auch an Gymnasium unterrichtet überhaupt nicht zu Recht kommt? Tja das ist eben so. Und das ist okay? Beamte und nicht verbeamte Lehrer, worin besteht der Unterschied, wenn beide nicht mehr unterrichten? Im da sein, nach der Schule? Jetzt muss ich ein wenig mehr ausholen, wie viel Rente / Altersabsicherung hat der Vorstand einer Bank oder Sparkasse? Wie viel erhält jemand, in einer Spitzenposition bei einem großen Hafen oder im Landtag, nach der Lebensarbeitszeit? Wie viel verdienen manche Menschen an der Börse ohne je wirklich gearbeitet zu haben? Haben wir vergessen, zu fragen nach Gerechtigkeit? Im Grundgesetz steht drin, das Gerechtigkeit, der Einsatz für mehr Gerechtigkeit und Frieden etwas sehr sinnvolles ist. Haben wir das vergessen, das Gerechtigkeit und Frieden, Dinge sind, die sehr wichtig sind? Der eine Mann arbeitet sehr schwer, körperlich sehr schwer und verstirbt mit 62 Jahren an seinem harten Leben. Eine Frau putzt vier und vierzig Jahre Treppen, kann sich kaum noch bewegen und sie verstirbt 5 Jahre vor einer anderen Person, da sie genug hatte, um sich gesund zu ernähren. Gerechtigkeit ist tatsächlich eine sehr wichtige Sache, die häufig durch das Leben der Menschen, durch die tatsächlichen Chancen, die ihnen geboten sind; häufig tatsächlich nicht immer gerecht ist. Vieles verbleibt in Wirklichkeit weit weg von gerecht. Haben wir vergessen nach Gerechtigkeit zu fragen? Jesus soll gesagt haben, in der Bergpredigt, diejenigen, die nach Gerechtigkeit streben sollen sie erlangen. Bedeutet immer erst nach dem Tod? Ich glaube daran, dass mit beiden Pfeilern Gerechtigkeit und Gemeinschaft aller; gute Dinge möglich sind. Kompensation von Leid, etwa nach einem gewonnen Prozess, gegen einen Menschen, der einem anderen Menschen oder Gruppen von Menschen schweres wirkliches Leid zugefügt hatte, beispielweise Boden vergiftet hatte und damit Geld gemacht hatte; wie bei Erin Brockowitsch ( das war eine Nordamerikanerin, die als Anwaltsgehilfin, Sorge trug, für Menschen, die tatsächlich vergiftet worden durch einen Großkonzern; Name bin ich mir nicht ganz sicher), sind Fälle wo vielleicht nicht Gerechtigkeit entsteht, wo aber in die Richtung von Gerechtigkeit durch Kompensation. Dasselbe passiert, wenn eine Mutter und ein Vater ihr Kind verloren haben, weil ein geistesgestörter Täter, ihr Kind ermordet hat; und bei ihm im Prozess nachgewiesen wird, dass er zwar geistesgestört war, jedoch für die Tat, diese Gestörtheit, keine Rolle spielte; und sein Hang zum Sadismus; keine Entschuldigung ist ein Junge zu Tode zu foltern. Da ist gar nicht entscheidend, ob es aus Gladbeck oder Mannheim kommt, die Eltern des Jungen, sind eh zu Tod getrübt; und für sie bedeutet Kompensation, das derjenige lange Zeit in Haft kommt, was ihrem Frieden dienen kann. Da geht s nicht um Gerechtigkeit, ihr Sohn ist bestialisch ermordet worden; da geht um den Frieden für die beiden Menschen, die das wichtigste verloren haben, was es in ihrem Leben gab. Strafe ist in dem Fall eine Kompensation für entstandenes Leid, von mehr als einer der Person, damit sie den Täter nicht umbringen müssen. Mit dem inneren ihres Selbst willst du in keiner Weise tauschen. Ein junges Mädchen wird von einem Lehrer verführt, sie lässt sich auf ihn ein, er schwängert sie und sie erfährt kurze Zeit später, das er mit mindestens drei weiteren Mädchen geschlafen hatte. Er hat sie missbraucht, da sie 15 Jahre alt war; und er hat dasselbe anderen angetan, und er hatte ihr Liebe vorgemacht, wo nur Lust war. Sie ist nun 18 Jahre alt, schwanger war, bis zur Abtreibung und sie kann niemandem mehr vertrauen. Wo besteht ihre Kompensation? Ein anderes junges Mädchen wird so stark gemobbt, dass aus dem Fenster springt, und die Eltern stehen fassungslos vor dem Sarg. Es gibt viele solche Einzelschicksale oder Dingen, die passiert waren und Menschen sind in ihrem inneren Frieden stark beeinträchtigt oder gar in sich selbst zerstört? Leben ist häufiger gar nicht so eitel Sonnenschein, ein Mann liebt seine Frau, die springt vom Dach eines Gebäudes. Es gab keine Hinweise, die es erklärten, wie lebt man damit weiter? Gerechtigkeit, die Suche nach mehr Gerechtigkeit und mehr Frieden, wird in Voll Form wahrscheinlich nie passieren, doch viele Fälle kann Gesetz tatsächlich verbessern helfen. Warum ist Recht erfunden worden, wenn es nicht der vorderrangig der Gerechtigkeit dient? Recht ist tatsächlich dafür das, das wir miteinander Ko existieren können sollen. https://www.juraforum.de/lexikon/recht https://gleiches-recht-jetzt.de/die-wichtigsten-rechtsgebiete-verstaendlich-erklaert/ https://ersti-hilfe.jura-online.de/guide/was-ist-jura-eigentlich/ Wörtlich aus der letzten Quelle: "Eines dürfte an dieser Stelle klar sein: In unserem Fall handelt es sich weder um Kaffeemaschinen, noch um Whiskey, eine erdgeschichtliche Zeitepoche oder die Bezeichnung des gleichnamigen Gebirges. Vielmehr geht es hier um den lateinischen Begriff für Rechte. Du wirst also die Rechte studieren und wissenschaftlich ergründen, Dich fortan mit juristischen Texten und rechtlichen Quellen befassen - Du wirst sie auslegen, sie systematisch und begrifflich durchdringen. Superkräfte wirst Du dadurch vielleicht nicht erlangen – Du agierst eher wie Batman, dessen Überlegenheit im Kampf gegen das Böse auf Intelligenz, Willenskraft, hartem Training und seinen technischen Hilfsmitteln basiert. Doch woher stammen diese Rechte? Es ist ja nicht so, dass vor dem Inkrafttreten des BGB am 01. Januar 1900 einfach Dunkelheit in der juristischen Welt herrschte und an diesem Tag plötzlich das Licht anging und das Recht war da. Vielmehr hat sich das Recht über viele Jahre hinweg entwickelt – naturwüchsig aus den Bedürfnissen der Gesellschaft heraus. Zu Beginn haben sich verschiedene Kulturen eigene Regeln geschaffen, die das Zusammenleben vereinfachen sollten. Solche Regeln waren zunächst als Bräuche anzusehen, sobald diese Regelungen aber auch durchgesetzt werden können, können wir sie als Recht bezeichnen. Einzelne Völker begannen irgendwann damit, das Recht schriftlich festzuhalten. Ein frühes Beispiel ist der Codex Hammurapi, der aus dem 18. Jahrhundert v. Chr. stammt und eine babylonische Sammlung von Rechtssprüchen beinhaltet. Der fast 4.000 Jahre alte Codex Hammurapi beschäftigte sich schon damals mit Themen zum Vermögens-, Familien- und Erbrecht sowie mit Fragen zu Arbeit oder körperlicher Integrität. Die in Keilschrift festgehaltenen Regelungen entstammen also einer Zeit, die noch vor dem liegt, was wir heute als Antike bezeichnen. Später ging es mit dem Recht dann sehr viel weiter. Das Zwölftafelgesetz der Römer prägt unser Rechtsverständnis noch heute und mit dem darauf folgenden Corpus Iuris civilis folgte eine fortschrittliche Sammlung an Rechtsprüchen, mit dem es den Römern gelang, über 1.500 Jahre hinweg zu praktizieren. Kaum vorstellbar, dass irgendwann bereits erste Eisenbahnen fuhren, aber noch immer das römische Recht aus Zeiten des damaligen Kaisers Justinian galt – sogar noch bis ins Jahr 1899, also bis zum Inkraftreten unseres BGB, zum Teil auch noch in Deutschland. Du siehst also, dass sich das Recht über viele Jahre hinweg entwickelt hat. Was ist Recht heute und was bedeutet das für Dein Studium? Mit dem Wandel der Gesellschaft hat sich aber auch das Verständnis für damals festgeschriebene Regeln erheblich geändert. Jura ist im Gegensatz zu anderen klassischen Wissenschaften wie Biologie, Mathematik oder Physik, bei denen es in erster Linie darum geht, die Grundlagen der Natur zu erforschen, eine hermeneutische Wissenschaft. Ziel ist es, den Sinn der menschlichen Schöpfung auszulegen und ihn auch zu verstehen. Dies wirkt sich im Jurastudium dadurch aus, dass das geschriebene Recht einen verbindlichen Anspruch erlangt und wir diese verbindlichen Texte auf konkrete Lebenssachverhalte anwenden, um gesellschaftliche Konflikte zu lösen oder künftige Konflikte zu vermeiden." "das geschriebene Recht einen verbindlichen Anspruch erlangt und wir diese verbindlichen Texte auf konkrete Lebenssachverhalte anwenden, um gesellschaftliche Konflikte zu lösen oder künftige Konflikte zu vermeiden." das ist ja spannend. Gesellschaftliche Konflikte zu vermeiden und zu lösen, wie spannend! https://www.juraforum.de/lexikon/ https://www.juraforum.de/lexikon/judikative Manchmal kann fast den Eindruck haben, dass Beamte vergessen haben, warum die Bundesrepublik Deutschland gegründet worden war. Das betrifft natürlich in keiner Weise alle, aber es betrifft rechtsextreme Menschen, die eigentlich Dienst tun sollen in voller Verantwortung für die Würde jedes Menschen in unserem Land. Das betrifft nicht nur Lehrkräfte, auch Verwaltungskräfte und auch die Polizei. Eine rechtsextreme Gesinnung ist mit dem Grundgesetz ein in keiner Weise vereinbar. Diejenigen, die für den Staat Dienst leisten, als Beamte haben eine sehr hohe Verantwortung für den Staat und für die Einhaltung des Grundgesetzes. Im Grundgesetz stehen sehr viele, sehr viele vernünftige Regelungen drin; wenn Polizeibeamte hingehen und bestimmte Haltungen gegenüber Kollegen von ihnen an den Tag legen und dem Kollegen, dem daß passiert ist dann noch einen Termin beim Psychologen vorschreiben; ist daß keine merkwürdige Haltung; dann ist mit unter ein ungleich berechtigte Behandlung einer anderen Person in Dienst. Wenn solche Dinge passieren, ist das hochgradig alarmierend. Wenn solche Fälle wirklich vorkommen, wäre ein solches sehr Besorgnis erregend. Für mich will ich gar nix erreichen. Ich hoffe, dass der Staat erhalten verbleibt und Menschen in Armut im Stich gelassen werden. Ich halte viel davon, dennoch für Beamte und nicht Beamte mehr Geld anzusparen: das liegt in der Natur der Sache, dass mehr angespartes Kapital für alle in Gesellschaft Vorteile bieten kann. Man hat s nicht s gewonnen, wenn' bei vielen Menschen Systeme scheitern. Das System der Anlage von Geld ist ein Negativsystem. Ich habe selbst mal eine Rürup Rente abgeschlossen, die hat bislang das dreifache des eingezahlten Betrages erwirtschaftet. Ohne Waffen oder Kinderarbeit. Ich denke nur es kann vernünftig sein, darüber nachzudenken, wie man die existierenden Systeme so verbessern kann, dass für die Einzahler nicht weniger am Ende rauskommt, sondern etwas mehr. Verdreifachung einer Einzahlung, ist mit Risiken verbunden; man kann so anlegen, dass die Rente und Pensionen sicher sind; und evtl noch 3 - 5 Prozent Zuwachs erfolgen kann. Und das mit der Sicherheit verbunden, dass die Systeme rechnerisch und praktisch gesichert sind und verbleiben. Dies ist möglich, die Zusammenlegung in einer größeres Kapitalmodel, wo andere auch partizipieren können, an Gewinnen; darf zu keinem Zeitpunkt ein Risiko beinhalten, dass Kapital verloren geht; in so einem Fall muss ein solches System sofort umschichten. Es ist angedacht als sehr sichere Anlage, mit vielleicht 3 - 5 Prozent Gewinn, aber garantierter Alterspension und garantierter Altersrente. Das System Rente und Pensionen bleibt tatsächlich komplett erhalten. ... link ... older stories
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