Erzählungen und Diverses
Mittwoch, 11. Juni 2025
Hierarchie und Milgram
Auf Grundlage unseres Grundgesetzes könne sämtliche Entscheidungen auf Sachebenen viel besser gelöst sein, als durch Hierarchien.

In Großbritannien hatte eine Frau bereits früher was zu sagen und wurde Königin, Herrscherin ohne Nachwuch; das Haus Tudor endete mit ihr; jedoch die englische Krone nicht und Großbritannien hatte durch sie Macht dazu gewonnen.

Im zweiten Weltkrieg und danach lenkte eine Britin sehr viel Geschicke und sie tat es tatsächlich so gut, dass Frauen durch sie selbst auch befreit werden konnten.

Katarina von Boar hatte in der evangelischen Kirche, zunächst selbst kaum Bedeutung,es änderte sich durch sie für viele Frauen Türen, die vorher Frauen verschlossen waren.

Auf Sachebene kann es zu Diskussionen zwischen Personen kommen, gut wenn es aus der Sache selbst Argumente gibt, die nachvollziehbar sind und die Mehrheitsfähig sind oder sogar richtig im Sinne einer juristischen Angelegenheit.

Wenn letztlich Hierarchien nur aufgrund von Hierarchiestufen entscheiden ist das aus sachlicher Perspektive ziemlich bedauerlich.

Denn dann hat nicht die Sache entschieden, entstehen mehr negative Dinge oder Aspekte hat damit Milgram die Hosen an.

Das kommt leider immer wieder vor. Wir haben haben.manche komischen Gesetze; jemand fliegt achtkantig aus einem Job und bekommt zur Strafe deswegen erst nur Dreiviertel des Arbeitslosengeldes?

Wäre sinnvoll und überlegenswert. Stattdessen jemand, der nicht gefeuert wird und aus wirklichen Gründen geht und gehen muss, dem nehmen wir mal gerne drei Monate das gesamte Geld, weil sie oder an die Selbstbestimmung glaubt, die im Grundgesetz drin steht.

Eigentlich macht das wenig Sinn; Menschen zu bestrafen, nur weil sie aus dem eigenen Gewissen berechtigt entscheiden.

Warum tun sie wir so etwas?

--+
Na bei Elektrikern, wenn 90 Prozent davon Männer sind, würde man wahrscheinlich nicht reinschreiben, dass Männer bevorzugt eingestellt werden? Es gibt genauso Berufe wo mittlerweile 90 Prozent Frauen beschäftigt sind und da schreibt man ebenfalls nicht rein, dass Männer bevorzugt eingestellt werden; sogar das Gegenteil ist der Fall.

Kann man als Mann diskriminiert sein? Wenn man bestimmte Qualifikationen mitbringt ist das sogar eher die Regel, als die Ausnahme. Als Kind wurde ich schon von der Leiterin des Kindergartens abgelehnt; daß war heftig und in keiner Weise schön. Ich hatte zu viel Energie in mir für sie und die war ein alter Drache und die möchte mich nicht; das hat sie sogar Menschen gesagt, die daß als Dritte gehört hatten. Ich habe sehr gerne gespielt alleine und auch mit anderen, war ich wahrscheinlich zu wild?
Ich hatte Angst vor ihr.

Eine Frau, die richtig viel Mist baut in der Betreuung von Kindern oder Jugendlichen, die bekommt volle Bezüge, wenn' sie gekündigt wird, jemand, der nicht mit ihr zusammen arbeiten möchte, weil sie keine befriedigende Arbeit leistet und deswegen kündigt, dem wird Geld gestrichen.

Hört sich doch vernünftig an, versuch das mal einem IT System zu erklären. Das ist ein virtueller Fall; bezieht sich in keiner Weise auf meine letzte Stelle. In meiner letzten Stelle habe mich vielfach relativ gut mit einer anderen Angestellten absprechen können; es gab natürlich auch unterschiedliche Betrachtungen hinsichtlich Perfektion; ich bin immer eher ein Freund Kinder selbst machen zu lassen, beim Basteln; ich brauche nix Perfektes im "Schaufenster"; daß sieht eine Vorgesetzte und vielen Frauen scheinen dies anders zu sehen ( ich bin schon der Ansicht, dass mehr Männer in Erziehung und Bildung sinnvoll wären; 25 Prozent in manchen Bereichen wäre möglich; wenn' es politischen Willen gäbe?

Auch an vielen Schulen ist eine sehr starke Dominanz von Frauen tatsächlich vorhanden. Ein paar mehr Männer wären wahrscheinlich systemisch sinnvoll?

Ich war mal Referendar und ich hatte schulpraktische.Studien in der zwölften Jahrgangsstufe beim einem sehr guten Lehrer im Fachbereich Erdkunde gehabt; bei dem Lehrer wäre ich gut durch s Redeten gekommen und hätte mir ein Leben aufbauen können.

Ich hatte tatsächlich ziemlich Drachen erwischt, die in den 1970 iziger Jahren zu Elite gehört hatte; und wahrscheinlich mit summa von laude bestanden hatte; nur blöd das ich in den 2000 Jahren bei ihr war; und sie immer noch wie in den 1970.iziger Jahren unterrichte; da war mein Erdkunde Lehrer an meiner Schule, zu meiner Schulzeit schon moderner gewesen, aber auch fairer.

Wir beide, ich passte für sie nicht in ihre Vorstellung eines abgehenden Lehrers, ich erfüllte ihre Erwartungen und versagte bei ihr in zwei Stunden vor ihr, sie nahm mich derart auseinander, dass ich kaum noch wusste, wie ich nach Hause kam. Alles an mir und meinem Unterricht hat sie komplett vernichtet; die Kritik war nicht nur hart, sie sagte sogar sie "lasse mich nicht mehr in ihre Klasse".

So etwas verdaut man nicht. Sie hatte mich komplett auseinander genommen; ich warf danach das Handtuch und mein halbes Leben weg.

In dem System, wo ich damals drin, bedeutete dies die Höchststrafe, ich durfte 15 nirgendwo in NRW ein Referendariat anfangen oder beenden; das war mir damit verboten worden; warum ihr so etwas tut?

Keine zweite Chance, einzuräumen, nicht mal an einer anderen Schulform, daß habe ich nie verstanden..Warum ihr so etwas tut, ich habe aus meinem Selbstverständnis damals bei ihr nicht mehr unterrichten können.

Vielleicht brauchte ich Zeit, zur besseren Vorbereitung; doch keine zweite Chance einzuräumen, dass ich nicht hart, dass ist Überhart, ich habe niemanden die Handtasche gestohlen, ich habe für sie sie damals eine sehr schlechte Doppelstunde gehalten und daraus die falsche Konsequenz gezogen, ich könne nicht unterrichten.

Das ist so tatsächlich falsch, denn an der anderen Schule hätte ich unterrichten können, sogar auch in der Oberstufe und an einem anderen Standort an einer Gesamtschule, habe ich schulpraktische Studien in Sport geleistet, ohne Problem.

Warum tut ihr es ein solches, warum bestraft so stark und gebt ihnen keine zweite oder andere Chance, beispielsweise an einer Gesamt oder Realschule?
Warum bestraft ihr das so hart?

Und wirkliche Straftäter kommen nach ein paar Jahren wieder raus? Teilweise ohne Therapie?

Naja als Kind bin ich fast ermordet worden; jetzt bin ich fast 51 und hatte nur fünfzehn Jahre ein Berufsverbot. Vor fünf Jahren hatte ich dann von einem ehemaligen Rektor eines Gymnasiums erfahren, dass ich mich hätte einklagen können. 15 Jahre hätte ich es einklagen können, da ich zudem noch eine körperliche Erkrankung gehabt hatte, wäre mit so einer Klage 15 Jahre durchgekommen; hätte als Kompensation bereits 13 Jahre lang Lehrer sein können an einer Realy Gesamt oder Hauptschule.

Warum sich beklagen, ich lebe.

Keine Klage, also gab es nix.
Davon ist man beindruckt und wenn man das halbe Leben immer am Existenzminimum kratzt, macht das was mit einem und man denkt man sei nicht gut genug für eine Partnerin. Mit anderen Worten es geht nicht um Gier, sondern es geht dann im weiteren Leben um Dinge dadurch mit beeinflusst sind, dadurch dass man arm ist. Man fliegt weniger, hat nicht mal ein Auto und man überlebt für sich alleine, für eine Partnerin, ist man vor sich selbst zu schlecht, zu klein, zu ökonomisch unerfolgreich; und dass wiederum ist schlecht für das Selbstwertgefühl, was wiederum wichtig ist um bessere Jobst zu erlangen.

Mit anderen Worten man sich selbst verändern. Und Transformation, Veränderung ist in dieser Welt sehr schwierig, vielleicht ist es machbar, ich versuche es seit ca. 5 Jahren, und ich habe einige Sachen wieder geschafft, jedoch, wenn in Gesellschaft es üblich ist, dass für Paragraphen nicht gestritten wird, wie für Paragraph 323c dann wird es schlechter werden für alle.

Paragrph 323c ist die vernünftige juristische Antwort auf Milgram.

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Letzte Aktualisierung: 2025.07.17, 13:33
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