Samstag, 20. Juli 2024
Vorbeherbestimmung und der Zufall; warum glauben so viele Wissenschaftler an die Wissenschaften?
An Wissenschaften glauben bedeutet anzunehmen, in der ganz konsequenten Art und Weise, dass alles auf Milliarden Zufällen beruht.

Für diese Annahme spricht aus der wissenschaftlichen Erkenntnistheorie eine ganze Reihe Faktoren.

Alles was heute da ist, ist da, weil vieles andere gestorben war, ist ein Indiz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Erkenntnissuche, die mit mehr an Erkenntnissen immer mehr Türen aufmachen half und durch das Aufschließen dieser Türen, der Erkenntnishorizont sich stets erweiterte, und diese Erweiterung geht über den Rand der Wissenschaften hinaus und wird Evaluation von Fakten bestimmt, je mehr Fakten belegt werden, desto wahrscheinlicher ist die grundsätzliche Annahme, so die Theorie.

Mit solchen Dingen mussten Theologiestudierende sich 1997 rumschlagen. In der Zeit war ich Theologiestudent, nicht nur mit Sigmund Freuds "Abriß der der Psychoanalyse" und mit Quellen, von denen bekannt, dass sie gefälscht worden waren, sondern auch mit sämtlichen anderen Theorien in der Welt, die vieles beeinflussen in der Welt.

Ein anderer Aspekt, ist das sogenannte "Theodizee".
Das ist tatsächlich sehr spannende Fragestellung.

Wieso gibt es das Leid in der Welt?
Die Fragestellung richtet sich nach oben, oder an das was alles macht oder machte, laut der Vorstellung innerhalb der Fragestellung.

Ich nehme einen Teil da heraus und stelle ich noch mal explizit vor.
Wieso ist das Leid eine so starke Bewandnis?

Die Frage ist hoch spannend, da die meisten, diejenigen, die sich die Frage stellen, als auch diejenigen, die sie versuchen zu beantworten, des Leidens fähig sind.

Das wiederum ist wichtig, um die Aktualität der Fragestellung selber zu erläutern, die aufgrund dieser Fragestellung weit über den Rand der Religionen hinausgeht, denn in theoretischen Dimension, sind sehr viele des Leides theoretisch befähigt.

Wie ist es, wenn ein kleines Insekt unter den Füßen von vielen zertrampelt wird? Ist das Leid?

Da muss tatsächlich die Biologie mit ihren Erkenntnissen zu Rate gezogen sein. So einfach sind Dinge höchst selten, wenn es Wissenschaft geht.

In der Microbiologie geht es noch viele Stufen tiefer und dort sind Mechanismen noch schwieriger zu beurteilen, zu werten, wissenschaftlich auszuwerten.

Es ist sehr schwierig alleine dies zu klären.

Dann geht es die Rezeption:

Das bedeutet Aufnahme und Verarbeitung von Reizen.
Schnell wird durch "die Brille" der Biologie klar, dass wir Menschen selber höchst eingeschränkt sind, was unsere maximale Aufnahmefähigkeit betrifft.

In dem Fall bedeutet hier in diesem Text, maximale Aufnahmefähigkeit, das Band, in dem wir sehen können, oder wahrnehmen, Schall beispielsweise, oder das Maß, wie wir zu riechen in der Lage sind; wobei bei allen diesen Fähigkeiten immer wieder große Abweichungen vorherrschen; es gibt Menschen mit einem sogenannten perfekten Gehör, die den Ton genau hören können, aber dennoch viele Schwingungen nicht hören können, die von anderen Spezies gehört würden.

Solche Fragestellung hatte ich mir persönlich sehr stark ab dem 17. Lebensjahr gestellt. Weswegen Biologie und Microbiologische Erkenntnisse mich bis heute sehr stark interessieren.

Darüber hinaus sind Träume sehr interessant. Kann im Traum gelitten sein, oder es ist eher ein Bild oder Bilder, die man sieht? Das ist hochgradig interessant, wie sieht der Schlaf bei Menschen aus, warum ist gesund schlafen eigentlich so wichtig? Warum ist es Folter, wenn Menschen der Schlaf entzogen wird?

Hochgradig interessante Fragestellungen an die Neurologie. Das die Fragestellung an die Hirnwissenschaften sich zunächst einmal richtet, zeigt umso mehr wie stark das Thema vernetzt ist.

Eine Fragestellung aus der Praxis zugetragen, von anderen ist die Frage, wie seht bei Nahtoderfahrungen aus, wie kann es sein, das dabei Menschen schilderten Leid. Nicht nur kleines Leid, sondern sehr großes subjektiv empfundenes Leid, welches vom Bewusstsein aufgenommen war und das Denken der Menschen mit bestimmte?

Andersherum gibt es andere Erfahrungen, das Menschen in Art des Lichtes gehen oder gingen, ebenfalls aus dem Nahtodbereich übermittelt; habe ich aus externen Quellen Kenntnis darüber erhalten.

Beides sind sehr unterschiedliche Wege von Menschen.

Zurück zur Fragestellung warum leiden wir? Das ist natürlich eine philosophische Fragestellung zu der es auch nach über 100000 Tausend menschlicher Erkenntnis zig Tausende Antworten gibt.

Welche Kapitel fallen dabei ein? Das Thema Schmerzmittel in der historischen Entwicklung ist natürlich sehr wichtig.

https://www.schmerzgesellschaft.de/patienteninformationen/entwicklung-der-schmerzmedizin/geschichte-der-schmerzmedizin

Das Gnu, welches von einem Löwen verputzt wird, da muss hart biologisch formuliert erfüllt die Rolle, die es im Tierreich hat.

Wenn Tiere alt werden, werden häufiger eingeschläfert in menschlichen Gesellschaften, um dem Tier das Sterben leichter zu machen.

Tiere, die alt werden, verletzt werden ( nicht von alleine heilen), oder schwere Erkrankungen haben, sind in der Natur eher seltener, weil sie stattdessen häufiger gefressen werden.

In der Kultur von Menschen haben Menschen Schmerzmittel entdeckt, die gesamten kulturellen Raum, nein, viele kulturelle Räume verändert haben, grundlegend verändert haben.

Damit ist weniger das Sterben gemeint, was natürlich die Medizin in sehr vielen Fällen an Schrecken verloren hatte; zum Glück für uns alle, außer in Kriegen oder an Plätzen der Erde, wo Menschen nicht ausreichend über solche Mittel verfügen können.

Man nehme einen Zahnarzt und stelle sich vor, man dort die Zähne gemacht bekommen, ohne Betäubung.

Ein weiteres Kapitel ist die Sexualität des Menschen.
Sex lenkt ab und erfüllt damit eine ganze wichtige Funktion, innerhalb des Körpers es kam vom Schmerz ablenken, wenn der Stimulus ausreichend ist oder der Schmerz vom Level noch ertragbar, kann Schmerz toleriert werden, bis zu einem gewissen Punkt, wo der Schmerz eine Reizstärke entwickelt da über der Lust liegt.

Sadismus und Masochismus sind an der Stelle zu erwähnen. Bei beiden Formen wird der Schmerz mit eingebaut in die Sexualität. Der Masochist, die Masochistin sucht Schmerz zu erdulden, um damit eine sexuellen Stimulus zu erhalten ( jedes Gender ist immer gemeint, bei meinem gesammelten Texten; auch wenn über 80 Prozent sicher, sind was sie sind, wahrscheinlich eher 90 Prozent, oder etwas mehr).

Sadisten setzen andere Schmerz aus, zu Erlangung eines sexuellen Stimulus.

Sexualität hat natürlich ganze viele andere Erscheinungsformen. Die Frau ist besonders, da sie in der Lage ist menschliches Leben zu gebären. Das funktioniert, auch weil der Körper der Frau bestimmte Hormone ausschüttet, durch die Frau in der Lage eine Geburt zu überleben.

https://www.swissmom.ch/de/schwangerschaft/ihr-koerper-in-der-schwangerschaft/oxytocin-das-kuschelhormon-18488

Ebenfalls in der Quelle sind viele weitere Informationen, was Oxtyocin für gute Wirkungen hat, ist ebenfalls eine Quelle enthalten, zur Stressreduktion. Berührung ist da sehr wichtig; und noch mehr s. noch mal die spezielle Quelle dazu:
"Umarmung gegen Stress

Ein Vorstellungsgespräch, ein Vortrag vor vielen Menschen oder ein wichtiges Meeting – eine Umarmung vom Partner kann bei Frauen den Stress reduzieren. Eine Studie deutet jetzt darauf hin, dass durch eine Umarmung des Partners bei Frauen weniger vom Stresshormon Cortisol produziert wird. Kein Wunder, helfen doch Berührungen bei der Regulation des Körpers, so die Forscher. Der Neurotransmitter Oxytocin wird oft auch als Liebeshormon bezeichnet. Zuneigung zu einem Menschen, den man liebt, setzt Oxytocin frei und das senkt den Cortisolspiegel. Ältere Untersuchungen haben schon gezeigt, dass Menschen von längerem Körperkontakt wie einer Massage profitieren und dies den Stresspegel senken kann. Diesen Vorteil einer Umarmung konnten die Forschenden für Männer allerdings nicht nachweisen. Vielleicht weil Männer Umarmungen gesellschaftlich eher als ungewöhnlich oder gar unangenehmen wahrnehmen, vielleicht haben sie aber auch weniger oder andere Berührungsrezeptoren bei als Frauen. Denn die potentiellen Mütter hat die Natur mit reichlich sensibler Haut ausgestattet, damit sie über den Körperkontakt mit ihrem Baby besser kommunizieren können. "

Noch eine Quelle zur wichtigen Hormon:

https://www.meinmed.at/gesundheit/oxytocin-geburt/1545

Ein Zitat aus der letzten Quelle, zeigt die enorme Wichtigkeit des Hormons:

"Oxytocin löst in der Gebärmutter dann Muskelkontraktionen aus und bewirkt gemeinsam mit noch anderen Hormonen (z. B. Prostaglandine, Östrogene) das Einsetzen der Geburtswehen. Während der Geburt steigt die Oxytocin-Konzentration ständig weiter an. Die Wehentätigkeit verstärkt sich dadurch, bis das Baby schließlich das Licht der Welt erblickt."

Es ist ein sehr wichtiges Hormon.

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Nun es gibt verschiedene Arten von Maläsen.

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