Erzählungen, Begebenheiten

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Wenn eine Frau auf der Flucht vergewaltigt wird, ist das sehr schlimm.

Flucht bedeutet, man hat zwar Rechte; aber die werden missachtet.

Wir haben Menschenrechte, wir haben das Recht auf Freiheit, wir haben das Recht das der Körper unverletzt sein sollte, wir haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit; wir haben das Recht auf Selbstbestimmung.

All diese Rechte wurden massiv schon gebrochen.

Doch Mensch sein, bedeutet diese Rechte zu haben.

Das Recht auf Würde des anderen, und damit das Recht auf eigene Würde, dieses Recht existiert; auch wenn es Tausend fach gebrochen wird, daß Recht existiert.

Juristisches Wissen ist sehr wichtig, wenn Du es nicht ausreichend hast, ist das häufiger einen schädlich.
In Jura kann sich ein wenig einarbeiten; das macht sehr viel Sinn.

Jura studieren, daß kann wahrscheinlich nicht mehr; aber Grundlagen, Bücher dazu findet man in öffentlichen Bibliotheken.

Erwartungen können immer wieder sehr stark variieren.
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Ein siebzig jähriger Mann saß un einer Badewanne, ihm wurde klar daß er sich selbst nicht lieben konnte und er nahm an könne keine andere lieben und weinte bitterlich.

Solche Annahmen können sehr hart sein. Seine Frau blieb bei ihm und sie durchstanden die Krise zusammen. Vielleicht haben sie beide viel über einander und sich selbst erfahren; sie haben es geschafft.

Krisen zusammen zu überwinden, und sich für den anderen zu entscheiden, daß ist eine.sehr gute Form der Bewältigung. sie.leben miteinander und sie haben sich gegenseitig zu zuhören.

Am Ende sind diejenigen gut dran, die aus ,'Zitronen' Limonade machen können.


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Gerade ältere Menschen sind in Kriegen verloren.
In Kriegen muss du schnell weg rennen können, mit einem einem Stock in der Hand, mit 85 Jahren oder 77 Jahren ist das eine tolle Vorstellung; eher weniger.

Mein einer Urgroßvater kam aus Slowenien, seine Frau war Deutsche, wie die anderen auch in meiner Familie aus Deutschland kamen; mein Urgroßvater war ein sehr starker Mann, und er war jemand, der zumeist 12; Stunden arbeitete; in der Industrie und in der Landwirtschaft.

Sein Sohn machte es ihm gleich, war allerdings kleiner gewachsen; arbeite auf der Zeche und danach bis 80 Jahre weiterhin, nur dann eben ohne Geldwerb damals, hörte auf zu arbeiten und verstarb danach relativ schnell.

Was bedeutet mein Großvater war Slowene?
So ist das nicht ganz korrekt, der lebte in Ungarn Österreich, eines der größten Staatenverbünde mit verschiedenen Staaten und aus verschiedenen Völkern, wo Slowenien und viele andere dazu gezählt hatten.

Wo der Teil dieser Familie vorher stammte, wo die Ursprünge der Familie davor liegen ist mir unbekannt.

Ich habe einen Stammbaum der Familie meiner deutschen Großmutter gesehen, reichte bis 1870 zurück. Noch weiter zurück, kommt man selbst kaum.

Diese Großmutter wurde über 97 Jahre alt. Kurz vor dem 98 Lebensjahr ist sie dann eingeschlafen.

Wer Großeltern hatte, die selbst alt geworden waren, wie ich, nämlich vier Großeltern, die den zweiten Weltkrieg überlebt hatten, alle vier.

Obgleich sie im Alter von Soldaten damals waren, also relativ jung; da hat nicht nur Geschichtsbüchern etwas erfahren, sondern von der beteiligten Personen selbst.

Meine Großmutter, die am ältesten geworden war, hatte er erlebt, wie ihre eigene Mutter bei der Flucht vor den Russen verhungert war. Ihr Credo war danach und die nächsten 30 Jahre auch immer, nie wieder darf Deutschland jemanden angreifen, zusammen gefasst in "nie wieder Krieg'

Das ist sehr verständlich, denn am Ende habe die Frauen richtig die Hucke voll bekommen. Was glaubst wie viele Frauen vergewaltigt worden waren, von den deutschen Frauen, am Ende des Krieges, es waren nicht wenige.

Soldaten, die aus fremden Staaten stammen, die erlebt haben, dass ihre Freunde und Kameraden den Kopf geschossen bekommen haben ...

Was glaubst was die ersten Jahre nach dem großen Krieg los war?

Viele Männer waren auf der Flucht, oder eingesperrt.
Der Mann aus Slowenien arbeite auf der Zeche, der war da geblieben; viele Männer waren in fremden Böden gefallen, beim Versuch Landesterritorien zu erobern auf Befehl.

Im eigenen Land waren viel weniger kampffähige Männer,fast nur noch Frauen waren da, und einige ältere Menschen, die überlebt hatten, die allerdings dann plötzlich vor Ruinen in ihrer eigenen ehemaligen Häuser standen.

Wenn Du glaubst, daß Soldaten fremder Mächte, Staaten und Söhne von Menschen, die ermordet worden waren, super weiß waren in ihren Handlungsmustern, dann liegst du natürlich falsch.

Viele hatten jahrelang selbst gelitten, viele hatten jahrelang Todesängste, und viele hatten noch nie eine Frau gehabt, und es war eine Armee.

Nett war das in keiner Weise, es gab Lager, wo deutsche, ehemalige Nazis kasaniert waren, nachdem die Alliierten gesehen hatten, die Todeslager der Nazis.

Was glaubst, was das mit normalen Söhnen von Farmern machte?

Der Gestank in den Lagern, die Bilder, ...

Das muss viele stark traumatisierend gewesen sein, in einer Zeit, wo es noch kein Internet, kein Fernsehen gab.

Sie haben Blicke in die Hölle schauen müssen und Jahre von Tod, eigener Freunde, Kameraden, Schwestern, Brüdern, Eltern und Bekannten hatten sie selbst erleben müssen und sich selbst mit den eigenen Taten erleben müssen , im Kampf.

Das ganze Paket, was die Soldaten mit sich trugen, war ein riesen Paket.

Das Paket was ich trage, ist nicht s dagegen.

Das ist ganz andere Baustelle.
Das sind massive existenzielle Dinge, das geht weit über die Sorgen in Zukunft hinaus, es geht über alles hinaus wenn man in der nächsten sec erschossen werden kann.

Das heißt Soldaten in Kriegen, die keine Berufssoldaten gewesen waren, sondern vom Land teilweiser stammten für die was es wirklich etwas ganz anderes.

Von einem Soldaten dieser Zeit hörte ich diese Aussage, "ich wusste auf der Suche Seite, war ein Junge genauso wie ich, der genauso viel Angst hatte, wie ich".

Nur das derjenige, der die Aussage tat,weit über 4000 km weit von zu Hause gewesen war, in einem fremden Territorium.

Die Alliierten haben daß eingenommene Territorium nicht komplett zerschlagen. Es gab tatsächlich solche Ideen, und auch Ideen niemals wieder Industrie hier zuzulassen.

Wenn das passiert wäre, wären wir auf Dauer Arm geblieben.Das waren Ideen, daß das dieses Territorium nie wieder eine Waffe tragen darf, noch entwickeln darf. Das bedeutet die Besatzung wäre ein Standard geworden, und nur agrare und kontrollierte Formen von Landwirtschaft wären dann gestattet gewesen.

Wie hätte man unter solchen Bedingungen, Häuser aufbauen können? Wie lange hätte ein solches dann gedauert? Wären Häuser verboten worden, wegen der Etablierung von Aufseherin in Häusern wie es unter den Nazis üblich gewesen war, als Teil der Überwachung der eigenen Bevölkerung?

Herr Heißenberg hatte Atomkraft geplant, ohne eine hinreichende Abschirmung zu implementieren, dh dadurch wäre es zu gewaltigen Katastrophe in Deutschland gekommen.
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Der Ausgang des Krieges hatte das zum Glück für die Bevölkerung verhindert.

Wie könnte so etwas Schreckliches passieren, dass Menschen ihr Land verlassen und weit weg von Zuhause andere Menschen abschlachten und das mit allen Mitteln, die in der Industrie möglich gewesen waen?

Das zeigt ausgerechnet das Mailgramm Experiment weltweit.

Mailgram hatte leider in keiner Weise gezeigt, dass es deutsches Phänomen ist; es reicht sich selbst besser zu sehen, als einen anderen Menschen.

Das ist die sehr harte Erkenntnis von Milgram.

Einen anderen Menschen auf Befehl eines Wissenschaftlers zu behandeln. Man selbst ist sicher, der andere nicht.