Mit Würde leben.
Wie geht das, wenn Du von jemandem, in einer intimen Partnerschaft verletzt wirst?

Wenn Du dann danach trinkst, oder andere dumme Dinge tust, ist damit deine Würde beschädigt?

Würde kann sich erholen, es braucht nur ein bisschen Zeit.
Wenn Liebesgefühle oder gar das Gefühl verletzt wurde für einen anderen Menschen da sein zu wollen und nicht mehr zu können und zugleich keine Kommunikation mit dem intimen Partner mehr möglich ist ist das für die eigene Würde nicht ganz einfach.

Würde ist laut Gesetz unantastbar, in der Realität ist das ein bisschen schwieriger.

Kenne ich Zehntausend Menschen, die in ihrer Würde verletzt werden, haben wahrscheinlich Hunderttausende übersehen.

Im Intimbereich sind wir alle sehr verletzlich, wir sind nackt und können entblößt werden und entblößen uns selbst.
Wir küssen, umarmen, tun Dinge, die die Partnerin möchte und manchmal ist auch ein Geben und Nehmen zur selben Zeit; dauert es einen Tag, oder zwei Tage in Folge, daß spielt manchmal eine Rolle für sie, wenn' sie den ersten Tag braucht um Vertrauen zu finden, um am zweiten Tag dann zu sich findet und noch mehr Vertrauen hat, dann ist das so.

Lieben, intim lieben hat viel mit Verantwortung zu tun, eine Frau kann schwanger werden, wird sie es ist es für Kind und für die Frau wichtig, dass Du da bist. Nicht nur deswegen ist Verantwortung wichtig, es ist auch im Genuss wichtig, Verantwortung für die Bedürfnisse der anderen Person zu sehen und versuchen zu verwirklichen.

Daraus wächst mit Zeit etwas mehr, es wächst Verbundenheit.

Eine Frau, deren Homoöstahse durch die Medizin gestört erhält, kann dadurch bedingt; in ihren Ressourcen sowohl für sich selbst und in der Partnerschaft mehr als nur gehemmt sein; sie kann den Verstand verlieren.

Trieb Zerstörung, Zerstörung der Homöostahse ist eine sehr starke Störung der Natur.

Alles was fließt wird nicht nur gestaut, der Zufluss ist dennoch da.
Die Frau wird dadurch automatisch überfordert.

Bei einer Frau, die ein Kind sich wünscht, ist eine solche Störung der Homöostahse nicht nur die Würde ihr raubend; es zugleich Optionen nehmend.

Die Frau wird an ihrer eigenen Sexualität gehindert. Respektive, was noch schlimmer ist an der freudvollen Empfindung gehindert, die sich bei Sexualität einstellen kann.

Die Zuflüsse, ihre Wünsche, ihre Bedürfnisse sind dennoch da.

Medizin die so etwas tut, ist dadurch in unethischen Dilemma gefangen. Die Frau weiß nicht mal mehr was mit ihr los ist; und sie verliert den Halt.

Chemie "gibt" ihn ihr künstlich und damit verliert einen Teil ihres natürlichen Selbst. Die Anmaßung die Medizin sich da "erlaubt" die Würde einer Frau derart zu verletzen, ist eine sehr große Wunde.

Partnerschaft zerbricht, darunter; und sie weiß nicht mal was ihr passiert ist und ist dauerhaft Medikamenten abhängig.

Den Trieb eines Menschen auf rot zu stellen, ist wie eine rote Ampel bei hoher Beschleunigung und durchgedrückten Gaspedal.

Das Beispiel eines Motorradfahrers passt besser, der bei Tempo Hundert siebzig plötzlich auf Null kommen muss in Null Metern.

(...)

Eine Frau, die sehr viele Jahre Männer verachtet hatte, bis sie Männer traf, die ihr helfen und danach über mehr als 6 Jahre eine Partnerschaft lebte, in der ihr Partner sich ihr verweigerte; braucht eine gute Partnerschaft und eine schöne Sexualität.