Es sollte eigentlich ein Roman werden, eine Geschichte.
Doch die Tage flossen ins Land, ebenso wie die Nächte und es vergingen.Tage, dann Wochen schließlich Jahrzehnte.

Er hat eine Grundlagen Version der Geschichte mal einer Frau erzählt, irgendwann so gegen 2007, gut dass sind nicht viele Jahrzehnte, aber es deutlich mehr als eins, schon fast 2. In zwei Jahren wird 2007 sein und die Geschichte ist immer nicht wirklich entstanden; gut es ist eine fiktive Geschichte.

Mit vielem Handlungsebenen, und vielen Charakteren, die Hauptcharaktere sind sie noch immer diesselben?

Zeit, verändert vieles schon mal, er selbst kann nicht mehr schreiben können, dafür viele Gründe, wie zum Beispiel ein plötzliches Erblinden der Augen und zugleich eine Unleserliche Handschrift; kann ein Roman auch ein diktiert sein?

Vielleicht, vielleicht auch nicht, dass nehmen eines Zetteln, eines Stiftes und das stundenlange Sitzen und nachdenken ist für ihn der halbe Spaß.
Für ihn vergeht Zeit beim Schreiben wie fast nichts.

Er schaut einen Moment auf die Uhr, schreibt 2 sec und eine halbe Stunde ist plötzlich weg.

Interessante Binnenwahrnehmung von Zeit. Beim Schreiben hat Zeit eine relative Komponente. 29 Minuten und 58 sec sind vergangen ohne wirklich innerlich registriert zu sein,so als Zeit eine tiefen Schluck aus der Pulle genommen und die Uhr einfach weiter verschoben.