Betrachten, Dinge, Gefühle, Sachen, Berge, Meere oder Handel, Handelsprodukte oder auch Mediation im Vergleich zu Gospel ist häufig die Frage nach dem jeweiligen Blickwinkel entscheidend oder gibt es gar keinen ist einfach nur eine Betrachtung?

Betrachten von Stille oder von Gospelklängen ist erstmal beides möglich.

Soll das hier ein Ratgeber werden? Nach dem Motto, jeden Tag eine gute Tat und am Ende des Lebens hast du viele gute Taten getan?

Vielleicht nicht so direkt, wobei gute Taten tun, häufig bestimmt etwas sehr Gutes sind. Häufiger sind 20 Minuten, dann eine kleine Strecke gehen, dann wieder sitzen, dann wieder gehen und wieder sitzen.


Ist es gut, zwei Bienenvölker im Winter nach Spanien zu bringen und sie dort überwintern zu lassen, vielleicht ja, vielleicht auch nicht ganz so sehr, weil du nur Begleitperson einer Frau eines Imkers warst?

Ist das wichtig, vielleicht, vielleicht auch nicht. Gelder für Wald zu investieren ist bestimmt etwas sehr Gutes? Ja, noch besser ist selbst zu pflanzen; na ja, aus der Sicht von mehr an Wald ist das nicht ziemlich egal?

Betrachtungen sind besonders charmant, vielleicht, wenn es nicht so eindeutig ist, wenn Dinge gar nicht wirklich so oder so sein müssen; es ist tatsächlich vielleicht so gar nicht so besonders wichtig, die Hauptsache, dass man ein oder andere versucht und auch manchmal scheitert und aus Fehlern versucht zu lernen?

Viele Männer, die als Kinder bestraft worden waren, durch das Schweigen von Frauen ( in ihrer Funktion als Mutter von Kindern) haben erhebliche Probleme, wenn Frauen sie anschweigen. Für Kinder ist tatsächlich eine schlimme Folter, wenn die eigene Mutter nicht mehr spricht, vor allem für jüngere Kinder.

Wenn man Gleichmut asiatisch meditiert, sich darauf einstellt, dass Dinge manchmal so sind, wie sind; man sie nicht einfach ändern vermag, und man dennoch vollkommen okay ist; dann ist einfacher zu ertragen, doch die meisten Kinder gehen da etwas kindlicher mit um, mit Trauer oder mit Fragen oder mit der Hoffnung, dass es sich wieder ändert, was irgendwann häufiger passieren kann; manchmal nach 2 oder 3 Tagen; oder vielleicht auch mal früher.

Hugo Enomiya Lassale hatte kein Selbstbewusstsein wie ein Star; er galt als die "Wolke der Liebe" und dennoch war er in sich selbst auch voller Ängste. Das Verstehen eines solchen ist vielleicht leichter, denn wenn sich selbst der Stille aussetzt, holt die Stille ziemlich viel nach oben; eben auch Erkenntnisse über sich selbst.

Eine Frau, eine Äbtissin schrieb in einem Text das die Methode, die in der Versenkung nutzte ihr selbst sehr viel über ihre Fehler beibrachte; und ihre Achtung auf alles ein zig faches gesteigert war.

Welt ist sehr komplex. Was sind Pilze, was bedeutet Wasser?

Wasser ist ein Stoff, der unglaublich interessant ist; und vieles wissen wir ums Wasser unzureichend.
Da geh später noch mal mehr drauf ein.

Kommunikation zwischen Menschen funktioniert häufiger nicht; gut es gibt Menschen, die können nicht hören, es gibt Menschen, die können nicht sprechen; aber habe sich selbst so weit geholfen, dass sie sich dennoch häufiger verstehen können.

Kommunikation scheitert häufiger; zwischen Männern und Frauen; das liegt häufiger an vielem. Kommunikation zwischen Männern scheitert auch und zwischen Frauen, auch.

Motivation, respektive das Fehlen dessen, nicht zuhören, ebenso wie nicht zuhören wollen; aber verschiedene Arten Dinge auszudrücken; selbst in einer Sprache hat häufiger dennoch nicht zum Effekt, dass es immer funktioniert.

Und warum sind moderne Baumpalisaden weniger überlebensfähig als alte Wälder?

Warum?

Häufiger ist es möglich, Dinge so übersetzen; daß es für jemanden wirklich wird etwas zu verstehen; nicht unbedingt Hundert Prozent oder alles; aber Kommunikation kann verbessert sein; ähnlich fast wie beim Sprachen erlernen.

Das erklärt nicht, warum alte Wälder so viel resilienter sind als moderne Palisaden.
Sich anderes oder jemanden hineinversetzen kann schnell komplett daneben gehen; es gibt ein Modell eines Kommunikationswissenschaftlers, was aussagt, man könne nicht nicht kommunizieren; und es gibt die Eisberg Theorie, wonach bei der anderen Person immer nur einen kleinen Aspekt überhaupt nur sehen könne.

Viel der Kommunikation ist nicht ausgesprochen, oder nicht sicht oder erkennbar. Zumindest nach dieser Theorie.

Wenn ein Haustier alt wird, ist für Besitzer das Abschied nehmen häufiger sehr hart. Schmerzen und Leid sind wahrscheinlich da; die Besitzer nehmen es irgendwo wahr und das Haustier, dem geht's nicht gut; da ist Loslassen plötzlich schwierig, denn eine lange Beziehung und viel Leben wird dadurch assoziiert.

Ich habe das bei einer Lehrerin mal erlebt, deren Hund gestorben war, nach vielen Jahren; Loslassen von Dingen, von Menschen, von allem was uns sehr wichtig ist; aus welchen Gründen auch immer, kann sehr schwierig sein; für manche auch loslassen von alten Autos.

Menschen sind häufiger in der Situation, daß auch Dinge lieben können, richtiges tolles Shampoo, oder auch ein tolles Festessen; auch natürlich Musik.

Wenn ich sage Menschen neigen dazu, ist das unpräzise, manche lieben ganz andere Dinge, wie Macht oder Geldverdienen oder Maschinen; da ist auch viel Arbeit von Menschen häufiger auch drin. Das ist tatsächlich nicht unwichtig denn dadurch erhält selbst eine Maschine, vielleicht eine Bedeutung haben, über Schrauben oder Software hinaus?

Bücher haben eine hohen Stellenwert, weil sie nicht nur Wissen enthalten oder Geschichten oder beides; sondern auch viel Arbeit und damit ein Stück des Lebens eines Menschen drin steckt.

Literatur verändert sich nach Kulturräumen und Zeiten; Betrachtung ändert sich; und dadurch ist das Werk noch immer da; doch es hat gewissermaßen dialektisch verwandelt oder je nach Leser, der jeweiligen Zeit.

Es geht nie um die Welt. Die Welt ist unglaublich groß, wenn' Du sie mit deinen eigenen Füßen erkunden willst, merkst Du sehr schnell, wie riesig alles ist, und im zweiten oder dritten Schritt merkst du wahrscheinlich auch Recht schnell, wie unterschiedliche kulturelle Räume wirklich sind, und das Raum stark prägend ist, für jemanden, der im Amazonas Dschungel lebt, ist selbst jeder Tag anders, als für Menschen aus Mitteleuropa.

Oder auch jemand, der hoch im Norden lebt und jemand,der in Tunesien lebt, da zeigt sich wie stark prägend Räume häufiger wirklich sind, eine Frau lebt mehrere Jahre in Asien und sie bleibt dennoch Europäerin.

Raum kann bis zu einem gewissen Grad prägen, was man annimmt und was nicht, dass ist häufiger auch eine offene Frage?

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In Mediation asiatischer Art oder Arten geht es häufiger um Mitgefühl, kann man für einen gesamten alten Wald oder für einen gesamten Ozeanabschnitt Mitgefühl entwickeln? Das ist eine offene und spannende Frage; oder für eine Wüsste; wo fast nur Sand an der Oberfläche; daß sind interessante Ansätze; auch für Habitate, dh daß Zusammenspiel vieler Faktoren, die einen Habitat in Gesamtheit ausmachen? Oder mit dem gesamten Planeten, incl der Umlaufbahnen, Mond und Sonne?

Häufiger sind eher Ansätze, die Mit Freude mit anderen erzielen wollen, oder Mitgefühl oder Gleichmut; oder zen,wo man häufiger vor einer Wand oder einfach atmet.

Beim Herzgebet wird mit Namen gearbeitet. Es geht dabei darum, dass wahre Vergebung in Ehrlichkeit liegt,dh Fortschritt kann passieren; indem man um Barmherzigkeit bittet.

Man erkennt sich selbst dadurch tiefer.
Im Zen geht es häufiger auch um Atem. Der Atem ist auch für die Religionen Abraham s sehr wichtig.

Vor 1600 Jahren gingen einige mit Psalmen in die Stille.

Es gibt andere Mediationen/ Versendungen, die bestimmte Funktionen erfüllen können.
Zum Beispiel bei einer bestimmten Form setzt der Mensch sich mit sich selbst auseinander und löst Elemente von zu viel von etwas und verändert und verwandelt durch Liebe in etwas Gutes ( der Name dieser Technik erwähne ich nicht, denn der Name macht Menschen Angst). Man stellt sich Ängsten in dieser Meditation und kommt zu Transformation; daß ist eine eindrucksvolle Möglichkeit Gier nach Erfolg, narzisstische Züge, zu viel Begierde zu verändern und in und mit Liebe zu verwandeln in schöne Dinge. Man erkennt den Wert den ein Räuber hat und den Wert der Beute; dasd beide denselben Wert haben für einander; und die Lebensgrundlage beider die Erde ist. Man erfährt etwas über sich selbst ohne sich zu verurteilen.

Ist keine Anfängertechnik.
Es wird vom Anfänger Geist gesprochen, daß meine viele sogar positiv; ich betrachte es etwas anders.
Nishirin sagte es sei gefährlich zu meditieren, sich zu versenken und der Mann hatte nicht ganz unrecht. Christen und einige Menschen die sich mit der feinstäublichen Welt auseinander gesetzt haben und mit noch wesentlich mehr Konzepten versuchen eine Art eine Schutzraum über sich zu ziehen, um geschützt zu sein. Nishirin nutzt für Schutz Symbolik.

Ich habe mich selbst nie geschützt. Das liegt einfach auch daran, dass ich als Kind vor Wände gestaart hatte. Da wusste ich noch nichts.

Myho renge kjo ist eine Formel, die eingesetzt wird, für die Meditierenden sich versenkenden, arbeitenden Menschen, die mit einer bestimmten Vorsilbe ausgestattet wird, wodurch es auch zu vollständigen Formel wird.

Mhyo renge kjo da stecken sehr viele Dinge bereits drin, die Vorsilbe ist bereit sich einzusetzen.

Abwun d baschmaja ist in einer Übersetzung eines Sufis; Worte, die eine nicht nur andere Sprache, sondern tatsächlich auch eine Art von Formel darstellen könne, wonach viele Inhalte enthalten sind, die zu mehr Inhalten führen; der Atem ist dort extrem wichtig.

Evagrius Pontikus und andere fanden Wege in die Versenkung vor über 1600 Jahren; sie waren die sogenannten Wüstenväter und einige Wüstenmütter.
Dh wer sich in die Wüste zurück zieht und sich dort versenkt, diese Personen müssen es ziemlich ernst gemeint haben.

Im Zen ist zazen das Sitzen verbreitet; wobei der Mensch atmend sitzt. Das ist richtig Arbeit. Das kann schnell auch zu mehreren Stunden am Tag führen; häufiger ist zeitlich dann auch gebunden; und nach einer Zeit ist es vorbei und die so häufiger gemeinsam praktizierenden Menschen gehen wir nach Hause, diese Technik ist auch bei Christen verbreitet.

10 Tage können da bewusst Zeit genommen sein.

Gospel Singen ist auch etwas mit atmen stark in Verbindung steht. Barbecue und Gospel waren lange Elemente von Menschen, die Unterjochung und Unfreiheit durch schlimme Menschen erleben hatten müssen. Im Gesang war es für sie möglich, zu ertragen den Schmerz des Körpers, der Seele und das unfrei seiens. Es hat aber auch mit Hoffnung auf ein anderes Leben zu tun, nach dem Tod.